Ich will nur dein Glück: Roman (German Edition)
zu öffnen, kam darunter ein sexy Spitzen- BH im selben Farbton zum Vorschein.
Ein deutlicheres Signal hätte sie ihm nicht geben können. Die Anspannung fiel von ihm ab, und er trat ein und ging auf sie zu. Doch als er den Arm ausstreckte, um sie zu berühren, legte sie ihm die Hände auf die Schultern, schob ihn zum Sofa und bedeutete ihm, sich hinzusetzen.
»Du spielst mit dem Feuer«, warnte er sie.
»Ich bin ein großes Mädchen.« Sie zuckte die Achseln, und ihre Bluse rutschte von einer Schulter und entblößte ihre nackte, cremeweiße Haut. »Du willst also wissen, was ich heute über dich erfahren habe?«
»Ja.«
»Mir ist klar geworden, dass du jemanden brauchst, der dich versteht. Du bist den Rossmans dankbar, und du liebst Florence, aber du hast ständig ein schlechtes Gewissen wegen Dare. Der das nebenbei bemerkt gar nicht wollen würde.«
»Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für eine solche Unterhaltung.«
Nicht, wenn sie dabei ihre Finger zögernd über seinen Schritt wandern ließ, wo sich seine Erektion unter dem Hosenstoff wölbte.
Sie sah ihm in die Augen und grinste. »Keine Sorge, wir werden uns nicht lange unterhalten«, versprach sie. In ihren Augen funkelte die Begierde. »Aber du sollst wissen, dass ich dich verstehe. Und dass du in meiner Gegenwart einfach du selbst sein und deinen Gefühlen freien Lauf lassen kannst. Ich werde nicht über dich urteilen. Für mich war das heute Abend einfach ein schönes Geburtstagsessen mit einer äußerst liebenswürdigen Gastgeberin.«
Er nickte, zutiefst gerührt, weil sie sich seinetwegen so viele Gedanken gemacht hatte. Darüber, was er brauchte und was er wollte. Er streckte die Arme nach ihr aus, um ihr zu zeigen, wie dankbar er ihr dafür war, und ihr seine Gefühle zu offenbaren.
Doch sie entwand sich seinem Griff. »Und jetzt möchte ich, dass du dich einfach zurücklehnst und dich verwöhnen lässt. Dass du dein Gehirn abschaltest und einfach nur fühlst.« Damit kniete sie sich vor ihm auf den Boden.
Jetzt zögerte sie nicht mehr, sondern öffnete zielstrebig seine Hose. Sie räusperte sich und signalisierte ihm, dass er sich ein wenig hochstemmen sollte, und er kam der Aufforderung nach, damit sie ihm die Hose und die Boxershorts zu den Knöcheln hinunterziehen konnte. Dann ließ er sich wieder auf die Couch plumpsen, und sie half ihm aus den Schuhen, zog ihm die Socken und schließlich auch Hose und Shorts aus und warf alles achtlos beiseite.
Als sie wieder vor ihm in Stellung ging und mit beiden Händen seine pralle Männlichkeit umschloss, war ihm, als müsste er jeden Augenblick explodieren.
»Na, fühlst du schon etwas?« Ihre Finger glitten ein paarmal an seinem harten Schaft auf und ab und verharrten schließlich an der Spitze, um den ersten Lusttropfen zu verreiben.
Nash rang nach Atem und war nicht in der Lage, einen zusammenhängenden Satz zu sagen.
»Du fühlst also noch nichts?«, neckte sie ihn. »Tja, da weiß ich ein gutes Mittel.« Er sah zu, wie sie ganz ans Sofa heranrutschte, die Hände auf seine Hüften legte und den Kopf über sein bestes Stück beugte, sodass sich ihre Mähne über seine Leibesmitte ergoss.
»Hör zu, Kelly, das ist wirklich nicht nötig … «
»Ich will es aber.« Sie brachte ihn zum Verstummen, indem sie seinen Penis mit den Lippen umschloss und ihn in ihre warme, nasse Mundhöhle aufnahm.
Nash stöhnte auf, und ein Schaudern ging durch seinen gesamten Körper. Von Lust übermannt sank er nach hinten, war nicht mehr in der Lage, aufrecht dazusitzen oder gar Einspruch zu erheben. Als sie begann, den Kopf auf und ab zu bewegen, tastete er nach ihr und vergrub die Hände in ihren Haaren, weil er nicht einfach nur genießen, sondern sich dabei mit ihr verbunden fühlen wollte.
Sie nahm ihn in sich auf, so tief es ging, und er war schier überwältigt – es fühlte sich einfach so gut, so richtig an. Ihre Fingernägel, die sich in seine Oberschenkel bohrten, das Saugen ihrer Lippen und die nasse Zunge, die an seinem Glied auf und ab glitt, bereiteten ihm unbeschreibliche Wonnen, sodass er in rasendem Tempo dem Höhepunkt zustrebte.
Er zog leicht an ihren Haaren, um sie zu warnen, doch sie machte unbeirrt weiter, nahm nun auch die Hand zu Hilfe, um ihn kräftig zu massieren, während sie unerbittlich die Spitze mit dem Mund bearbeitete, bis er kam. Und auch dann hörte sie nicht auf, ihn zu melken, sondern ließ erst von ihm ab, als es vorbei war.
Sein ganzer Körper zuckte und
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