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Im Bann der Dämonin

Im Bann der Dämonin

Titel: Im Bann der Dämonin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Chong
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nicht gelingt, versuch es noch mal.“
    „Nicht nötig.“
    „Nötig? Eben hast du selbst doch noch von Lust und Sichgehen-Lassen gesprochen. Vielleicht bist du aber in Wirklichkeit nur eine Schwätzerin.“
    „Ich könnte gar nicht …“
    „Pst“, flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Sie spürte seinen heißen Mund, das sanfte Kosen seiner Zähne. Spürte seinen Atem in ihrem Ohr. Sie erschauerte,während er murmelte: „Ob du kommst oder nicht, wir können so viel Lust miteinander entdecken.“
    Als er seine Fingerspitze von ihrem Ohr herunter zu ihrem Hals wandern ließ, war seine Berührung so leicht wie die einer Feder. Er streichelte ihr Schlüsselbein und die Stelle zwischen ihren Brüsten, bis sie vor Erregung zu zittern begann. Sowie sie seine Hand langsam ihrer Brustwarze näherte, konnte sie an nichts anderes mehr denken als an seine Liebkosung.
    Sie wagte es nicht, sich zu rühren, sondern lag still auf dem Bett, ohne ihm zu signalisieren, ob seine Taktik aufging.
    Seine Finger strichen jetzt über die Unterseite ihrer Brüste, kniffen sie sacht. Sein heißer Atem streifte ihren Hals und schien dabei jedes einzelne Nervenende in ihrem Körper zu entzünden, jede einzelne Nervenzelle unter Strom zu setzen.
    Nicht bewegen, ermahnte sie sich. Er darf nicht siegen.
    Der Mund wurde ihr trocken, und sie öffnete unwillkürlich die Lippen. Sie hörte, wie ihr Herzschlag sich beschleunigte, und feuchtete mit der Zunge ihre Lippen an. Biss sich auf die Unterlippe, damit ihr nur ja kein Geräusch der Lust entfuhr. Ein weiches, schmelzendes Gefühl durchfloss unterdessen ihren Körper, ausgehend von der Stelle, an der seine Finger sie berührten. Von der Brustwarze, die er jetzt anfasste. Und die hart wurde.
    Ihr Körper verriet sie jedoch und reagierte auf die Verlockungen des Feindes.
    Sie biss sich fester auf die Lippe. Aber selbst diese Maßnahme konnte nicht verhindern, dass ein leiser Laut der Lust aus ihrer Kehle drang. Ein Laut so schwach, dass er nicht einmal als Stöhnen durchging. Doch dieser Laut war ehrlicher und bedeutete mehr als jeder einzelne Lustschrei, den sie je von sich gegeben hatte.
    „Siehst du, was ich meine?“
    Luciana hörte die Selbstgefälligkeit in seinen Worten und schüttelte den Kopf. Blinzelnd setzte sie sich auf, ganz außerAtem. Ich muss verschwinden. Es ist unerlässlich, dass ich jetzt gehe .
    „Oh, ich sehe, du verstehst“, murmelte er und schlang wieder die Arme um sie. Er schob ihr das Haar aus dem Nacken, um sie genau dort zu küssen, um mit seinen Lippen dieses sensible Stückchen Haut zu streicheln, unter dem ihr Puls so wild raste. „Du weißt genau, was ich meine.“
    Seine Hände erkundeten die hinreißenden Kurven ihres Körpers, wandernd, suchend. Jetzt folgten seine Lippen, sein neugieriger Mund. Brandon glitt mit seiner Zunge erst über eine Brustwarze, dann über die andere. Wieder biss sie sich auf die Lippe, damit sie sich nicht völlig dem Gefühl hingab.
    Er zog sie zurück aufs Bett. Verzweifelt versuchte sie, seinem Griff zu entkommen, krallte sich in der seidenen Bettwäsche fest. Doch seine Hand war wie der Fels in der Brandung, der Anker im Sturm, während die Wellen der Leidenschaft über sie schwappten und drohten, sie zu ertränken.
    Dann änderte er seine Position, streichelte und küsste ihren Bauch. Und so arbeitete er sich immer weiter nach unten, bis zu ihrer sensibelsten Stelle, die er schon erforscht hatte. Diesmal allerdings hielt er inne und strich über ihre geschlossenen Schamlippen, bevor er ihr sanft die Schenkel spreizte. Mit Fingern und Zunge begann er sie so zärtlich zu verwöhnen, dass sie schließlich nicht anders konnte, als sich gehen zu lassen.
    Erst nach einer Weile merkte Luciana, wie lustvoll sie sich auf dem Bett hin und her wandte, und sie seufzte tief angesichts ihrer Niederlage.
    Er hob den Kopf, und sie meinte in seinen Augen so etwas wie Triumph aufblitzen zu sehen. „Soll ich immer noch aufhören?“
    „Ich will, dass du …“, sagte sie, nach Atem ringend. An das Gift verschwendete sie keinen Gedanken mehr.
    Und als er seinen Kopf wieder senkte und sich wieder dem empfindlichen Punkt zwischen ihren Beinen widmete, hörtesie ganz auf zu denken. Nach all seinen zarten und doch so eindringlichen Liebkosungen glitt er nun mit seinen Fingern in sie. Sie umklammerte ihn mit ihren Muskeln und war zum ersten Mal in ihrer Existenz davor, einen Orgasmus zu haben.
    Brandon merkte, wie kurz

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