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Im Bann der Engel

Im Bann der Engel

Titel: Im Bann der Engel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C Gref
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ihren Bemühungen innehielt.
    »Jetzt fangen wir erst richtig an.« Seine Stimme besaß einen drohenden Unterton. Schon pochte abermals Hitze zwischen Justines Schenkeln. Sie wollte sich ihrem dunklen Engel vollkommen hingeben, tun, was immer er verlangte.
    »Knie dich vor mich«, befahl er nun. Sie tat es. Er kniete sich hinter sie, spreizte ihre Beine, bis sie schmerzhaft gedehnt waren und rammte sich in sie. Hart stieß er zu und griff nach ihren Brüsten.
    »Du gehörst mir«, keuchte er.
    »Ja«, schrie sie. »Das tue ich«. Justine bebte am ganzen Leib, ihre Knie schabten über den Teppich. Das Brennen der Haut erregte sie zusätzlich. Sie schloss die Augen, weil sie es sonst nicht ertragen konnte, nie zuvor hatte sie sich derart gehen lassen. Es tat ihr unendlich gut, die Hülle des braven Mädchens abzustreifen und ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Lenny schien überhaupt nicht zum Ende zu kommen. Justine kam bereits das dritte Mal zum Höhepunkt.
    Als sie die Augen öffnete, sah sie, dass Geoffrey mit offenem Mund vor ihr stand und fassungslos, aber zugleich erregt das Treiben beobachtete. Eine Hand hatte er tief in der Hosentasche vergraben und wenn Justine sich nicht täuschte, sah sie eine gewaltige Beule, die sich unter dem Stoff abzeichnete.
    »Ihr seid zurück.«
    Geoffrey nickte und raunte: »So wie es aussieht, sind wir noch nicht zu spät.«
    »Ja, so ist es gut. Ihr füllt das Haus mit der richtigen Energie«, hörte Justine Madame Hazard sagen. Justine war egal, wer alles zusah, sie wollte nur nicht, dass es endete.
    »Geniere dich nicht. Wenn du sie auch haben willst, nur zu.«
    Geoffrey folgte nur zu gern Madame Hazards Anweisung und entledigte sich rasch seiner Hose. Lenny schien seinen Platz in Justine jedoch nicht auf Dauer räumen zu wollen.
    »Lass uns da rüber gehen. Wir teilen sie uns«, schlug er vor, zog sich aus Justine zurück und trug sie zum Tisch. Margaret hatte im Sessel Platz genommen und massierte sich in Stimmung, ohne sich jedoch zu den nackten Leibern zu gesellen. Einzig Madame Hazard begnügte sich mit dem Zuschauen. Geoffrey stand vor Justine, die nun auf dem niedrigen Tisch kniete, von hinten von Lenny bearbeitet wurde und mit ihrem Mund Geoffrey bediente. Margaret zog ihr biederes Beinkleid aus, spreizte mit der einen Hand ihre Schenkel, so dass Geoffrey und Lenny freien Blick auf ihr Zentrum hatten und genoss die aufgeladene Atmosphäre sichtlich. Sie stöhnte und räkelte sich genussvoll. Sie leckte sich andächtig über die Lippen und schmachtete die Dreiergruppe an. Justine entließ Geoffreys Gemächt aus ihrem Mund und keuchte: »Ich kann nicht mehr. Vielleicht möchte Margaret…«
    Wieder fühlte sie Lennys Griff im Genick. »Du wirst uns so lange dienen, bis wir dir sagen, dass wir genug haben, Teuerste. Ist es nicht so Geoffrey?«
    Der Okkultist nickte eifrig und rieb sein Glied wieder in die aufrechte Position. »Los, nimm ihn ganz in dich auf«, flehte er. Justine ließ sich Zeit. Stück für Stück schloss sie ihre Lippen um die samtene Haut. Geoffrey schob sich näher an sie. Justine ging dagegen, so dass ein kleiner Machtkampf entwuchs. In gleichem Maße, wie sie von Lenny gequält wurde, wollte sie es Geoffrey zeigen.
    Lenny hielt sich eine Weile zurück, dann verpasste er Justine einen Klaps auf den Hintern. »Wirst du wohl deinen armen Freund nicht so ärgern.« Je länger sich Justine Zeit ließ, desto fester drückte Lenny ihre Brüste, kratzte mit den Fingernägeln über die Brustwarzen, kniff schließlich fest zu. Justine gab stöhnend auf und ließ Geoffreys Gemächt in ihren Mund gleiten. Fleißig bearbeitete sie es mit Zunge und Lippen.
    »So ist es gut«, lobte Lenny und legte an Tempo zu. Er befeuchtete einen Finger, glitt behutsam in ihren Po und massierte sie zusätzlich. Justine schrie vor Wollust.
    »Justine braucht das«, stellte Madame Hazard fest. »Sie ist im Grunde ihres Herzens ein ganz verdorbenes Luder. Besorgt es ihr nur ordentlich.«
    Margaret schrie aus vollem Halse. Geoffrey und Lenny lachten. »Sie ist aber auch nicht ohne«, sagte Lenny und stieß Justine noch heftiger. »Die werde ich mir anschließend vornehmen.«
    »Das ist kein Spaß«, sagte Madame Hazard alarmiert. Lenny und Geoffrey ignorierten den Einwand und konzentrierten sich voll und ganz auf das Objekt ihrer Lust.
    Margaret hing mit halb geschlossenen Lidern apathisch im Sessel und atmete flach.
    Madame Hazard schlug ihr mit dem Handrücken leicht auf die Wangen.

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