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Im Bett mit einem Highlander

Im Bett mit einem Highlander

Titel: Im Bett mit einem Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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jünger. Nirgends war ein Gran Fleisch zu viel. Muskeln definierten die Brust und selbst den Unterleib, der bei vielen Männern mit den Jahren weich wurde. Nicht so bei diesem Krieger. Ihrem Krieger. Dieser Mann war in den Feuern des Kampfes gestählt worden.
    Ein wenig verunsichert, schluckte sie und ließ den Blick zu der Stelle zwischen seinen Schenkeln wandern. Sie war aber auch neugierig auf den Teil von ihm, der ihr solche Schmerzen bereitet hatte. Als sie sah, wie hart und ... riesig dieser Körperteil aufragte, riss sie die Augen auf und rückte unwillkürlich von ihm ab.
    „Habt keine Angst“, sagte Ewan leise, als er sich über sie beugte. „Dieses Mal werde ich Euch nicht wehtun, Mairin.“
    „Wirklich nicht?“
    Er lächelte. „Wirklich nicht. Es wird Euch gefallen.“
    „Tatsächlich?“
    „Aye, und wie.“
    „Nun gut“, flüsterte sie.
    Er küsste sie auf die Lippen, warm und unendlich zart. Mairin wusste, es war eine törichte Empfindung, aber dennoch fühlte sie sich beschützt und geschätzt. Damit hegte sie nun zwei widersprüchliche Ansichten über das Liebesspiel, denn was Ewan gerade tat, war ... das war überaus angenehm.
    Er ließ seine Lippen an ihrem Kinn entlanggleiten, an ihrem Hals hinab und bis zu der empfindsamen Stelle unterhalb ihres Ohrs. Dort verharrte er und saugte zärtlich an ihrer Haut, ehe er mit den Zähnen die Stelle neckte, unter der ihr Blut pulsierte.
    „Oh!“, entfuhr es ihr.
    Sie spürte ihn an ihrem Hals lächeln, doch er hielt nicht inne. Stattdessen zog er eine Spur aus Küssen bis fast hinunter zu ihrem Busen. Wie herrlich es sich angefühlt hatte, als er die Spitzen mit der Zunge liebkost hatte. Wie von selbst bog ihr Leib sich ihm entgegen.
    Ewan hielt sie nicht lange hin, und dafür war sie ihm dankbar. Sie war so angespannt, dass sie sich bang fragte, was wohl als Nächstes mit ihr geschehen mochte. Ewan nahm eine Brustwarze zwischen die Lippen und saugte gierig daran. Unwillkürlich bäumte Mairin sich auf und krallte die Finger in sein Haar. Oh, ihr Heiligen, wie köstlich sich das anfühlte!
    Er saugte mal leidenschaftlich, mal sanft und rhythmisch. Dann und wann ließ er die Zunge über ihr empfindliches Fleisch kreisen, manchmal biss er sie zärtlich, sodass die Knospe stetig fester wurde.
    „Süß. Wie süß Ihr schmeckt“, raunte er und wandte sich ihrer anderen Brust zu.
    Mairin seufzte, doch es war mehr ein undeutliches Gemurmel als ein atemloses Aufkeuchen. Die Kühle der Kammer setzte ihr nicht länger zu. Sie hatte das Gefühl, auf einer Sommerwiese zu liegen und im Sonnenlicht dahinzuschmelzen.
    Aye , dahingeschmolzen - so fühlte sie sich.
    Noch immer saugte er an ihrer Brust, wobei er ihr über den Bauch strich, sie streichelte und schließlich behutsam zwischen ihre Schenkel glitt. Sobald er sie dort berührte, versteifte Mairin sich.
    „Schhh, entspannt Euch. Ich werde Euch nichts als Wonnen bereiten.“
    Er fand einen besonders empfindsamen Punkt und strich zunächst ganz sanft darüber, ehe er seinen Finger kreisen ließ. Mairin keuchte und kniff die Augen zu, als ungeheure ... Wonnen sie mit sich fortrissen. Wie er versprochen hatte.
    Ihr Körper spannte sich an, die Muskeln zogen sich zusammen. Es war ein seltsames Gefühl. Ihr war, als schwanke sie - und als drohe sie, von einem hohen Gipfel zu stürzen.
    „Ewan!“
    Wie von selbst kam ihr sein Name über die Lippen, und irgendwo tief in den Nebeln ihres Verstandes erkannte sie, dass sie ihn noch nie zuvor ausgesprochen hatte.
    Er hob den Kopf und gab ihre Brust frei, wodurch Mairin unwillkürlich die Finger fester in sein Haar krallte. Als ihr aufging, dass sie sich an ihn klammerte, als ginge es um ihr Leben, ließ sie ihn los. Ihre Hände sanken aufs Bett - aber an irgendetwas musste sie sich einfach festhalten.
    Ewan fuhr mit der Zunge zwischen den Brüsten hinab nach unten. Ihr Atem wurde flacher und ging stockender. Qualvoll langsam umspielte er ihren Nabel, um schließlich zu ihrem äußersten Entsetzen tiefer zu gleiten. Stück um Stück schob er sich zurück, während er sich mit der Zunge der Stelle näherte, die er zuvor mit den Fingern verwöhnt hatte.
    Er würde doch nicht ... Das ziemte sich gewiss nicht.
    Oh, aber er tat es ...
    So heißblütig und sinnlich küsste er ihr erhitztes Fleisch, dass ihr ganzer Leib sich verspannte und zuckte, als sei der Blitz in sie gefahren.
    Sie musste ihm sagen, dass er das nicht tun sollte, nicht tun durfte. Sie sollte ihm

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