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Im Schatten Der Wälder: Roman

Im Schatten Der Wälder: Roman

Titel: Im Schatten Der Wälder: Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts , Margarethe van Pée
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deinen Gürtel auf.«
    »Was? Oh.« Wie unter Schock starrte Fiona an die Decke. »Bin ich auf dem Tisch?«
    Er zog ihr die Hose herunter.
    »Liege ich nackt auf dem Tisch?«
    »Noch nicht ganz.«
    Aber gleich. Seine Hände glitten über ihren Körper. Gleichzeitig mühte er sich mit seinen eigenen Kleidungsstücken ab, dann kletterte er zu ihr auf den Tisch.
    »Wie praktisch!« Er zeigte auf den Vorderverschluss ihres Büstenhalters. Er öffnete ihn und senkte den Kopf über ihre Brüste.
    »O Gott.« Sie bog sich ihm entgegen. »Gott sei Dank. Hör nicht auf. Hör einfach nicht auf.«
    Eine Welle von Verlangen überschwemmte sie, als er mit den Zähnen an ihrer zarten Haut knabberte. Sie bäumte sich auf, wollte mehr.
    Wieder hörte sie Stoff reißen und stellte fest, dass er ihr Höschen zerrissen hatte.
    Keuchend wand sie sich. Er nimmt mich einfach, dachte sie.
    Sie versuchte, seinen Namen zu sagen, um alles ein bisschen langsamer zu machen oder überhaupt reagieren zu können. Aber er drückte ihr die Knie auseinander und drang in sie ein. Er war hart wie Stahl, und sie schrie auf, als sie ihn aufnahm.
    Ihre inneren Muskeln schlossen sich wie ein Handschuh um ihn. Er begehrte sie, und sein Begehren war in den letzten
Tagen stetig gewachsen. Er stieß in sie hinein, bis sie erneut kam und schlaff wurde, und dann kam auch er.
    Sie hörte Musik. Singen die Engel?, dachte sie benommen. Das kam ihr seltsam vor. Sie schluckte, aber ihre Kehle war ganz trocken.
    »Musik«, murmelte sie.
    »Mein Handy. In meiner Hosentasche. Achte nicht darauf. «
    »Oh. Also keine Engel.«
    »Nein. Def Leppard.«
    »Okay.« Sie ließ ihre Hände über seinen Rücken gleiten. »Ich muss dir schon wieder danken, Simon.«
    »Gern geschehen.«
    Sie lachte. »Das ist gut. Ich glaube, du hast die ganze Arbeit allein gemacht.«
    »Habe ich mich beklagt?«
    Lächelnd schloss sie die Augen und streichelte weiter über seinen Rücken. »Wo befinden wir uns eigentlich genau?«
    »Im Esszimmer Schrägstrich Arbeitszimmer. Im Moment jedenfalls.«
    »Wir hatten also Sex im Esszimmer Schrägstrich Arbeitszimmer? «
    »Ja.«
    »Hast du den Tisch gebaut?«
    »Ja.«
    »Er ist sehr glatt.« Sie kicherte. »Und bemerkenswert stabil. «
    »Ich bin bekannt für meine gute Arbeit.« Er hob den Kopf und betrachtete sie grinsend. »Es ist Kirsche mit Birke. Ich wollte ihn eigentlich verkaufen, aber jetzt? Vielleicht nicht.«
    »Wenn du deine Meinung änderst, hätte ich gerne das Vorkaufsrecht. «
    »Vielleicht. Offensichtlich passt er ja zu dir.«

    Sie legte die Hand an seine Wange. »Kann ich etwas Wasser haben? Ich komme mir vor, als sei ich ohne etwas zu trinken auf den Mount Constitution geklettert.«
    »Na klar.«
    Sie zog die Augenbrauen hoch, als er sich erhob und nackt aus dem Zimmer ging. Sie war zufrieden mit ihrem Körper, konnte sich aber nicht vorstellen, im Haus nackt herumzulaufen.
    Aber er sah verdammt gut dabei aus.
    Sie setzte sich auf und wollte sich gerade zufrieden recken, als sie schockiert innehielt. Sie hatten es gerade auf dem Esszimmertisch vor riesigen Fenstern ohne Vorhänge getrieben. Sie sah die Hunde draußen herumlaufen, seine Einfahrt, ihr Auto.
    Jederzeit hätte jemand kommen und sie sehen können.
    Als er mit einer Flasche Wasser zurückkam, zeigte sie auf das Fenster. »Fenster.«
    »Ja. Tisch, Fenster, Decke, Boden. Hier.« Er reichte ihr die geöffnete Flasche. »Ich habe schon daraus getrunken, du kannst sie leer machen.«
    »Aber es ist heller Tag. Man kann alles sehen.«
    »Jetzt ist es ein bisschen zu spät, um schüchtern zu werden. «
    »Ich habe es gar nicht gemerkt.« Durstig trank sie einen Schluck. »Na ja, das war wahrscheinlich auch gut so. Aber nächstes Mal – wenn du an einem nächsten Mal interessiert bist.«
    »Ich bin noch nicht mit dir fertig.«
    »So kann man es auch ausdrücken.« Sie trank noch einen Schluck. »Das nächste Mal sollten wir darauf achten, dass wir ein bisschen Privatsphäre haben.«
    »Du hattest es doch eilig.«
    »Da kann ich nicht widersprechen.«

    Er lächelte sie an. »Du machst dich gut als Tischdekoration. Ich bräuchte nur ein Foto von dir zu machen, wie du hier mitten auf dem Tisch sitzt, mit deinen zerzausten Haaren und deine langen Beine bis an die hübschen Brüste gezogen. Ich könnte ein Vermögen für den Tisch bekommen.«
    »Keine Chance!«
    »Ich gebe dir dreißig Prozent ab.«
    Sie lachte. »Trotzdem nein. Ich wünschte, ich könnte hierbleiben, aber ich muss

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