Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
In den Armen des Schotten

In den Armen des Schotten

Titel: In den Armen des Schotten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janet Chapman
Vom Netzwerk:
und Tiefe zu ändern. Dadurch wurde ihre Lust noch gesteigert, und Megan warf den Kopf zurück, schloss die Augen und genoss das Gefühl seiner Bewegung in ihr. Er ließ eine Hand zum Mittelpunkt ihrer Weiblichkeit gleiten und begann mit dem Daumen ihre empfindsame Knospe zu streicheln, während er weiter ihr sanftes Wiegen lenkte.
    »Mach weiter, Liebling«, bat er leise. »Komm an den Ort, wo wir beide glücklich sind.«
    Megan spürte, wie sie sich anspannte und lustvolle Spiralen in ihr hin zu jenem magischen Ort strebten, zu dem er sie bereits früher geführt hatte. Sie stieß einen Schrei aus, als sie den Höhepunkt erklomm und ihr ganzer Körper in Wogen blendender Hitze zu zucken begann. Die Zeit hörte auf zu existieren, und alles um sie herum verschwand, während sie in einer wundervollen Landschaft aus buntem, energiegeladenem Licht dahinschwebte.
    »Komm zu mir zurück, Megan«, hörte sie ihn wie aus weiter Ferne sagen. »Liebling, komm zurück, damit wir zusammen dorthin gehen können.«
    Plötzlich merkte Megan, dass sie wieder in Jacks Armen lag. Er strich über ihr Haar, beruhigte sie mit sanft geraunten Worten, während weiter Woge auf Woge in ihr pulsierte. »War es so schön wie immer?«, fragte er, während er sie mit seinen Berührungen und zärtlichen Küssen auf ihr Gesicht besänftigte.
    »Du warst nicht mit mir zusammen dort…«
    »Das nächste Mal gehe ich mit dir … ich verspreche es.«
    Er hob sie von sich und drehte sich dann mit ihr zusammen, bis sie auf dem Schlafsack lag. Er kniete zwischen ihren Beinen und zog ihr Hinterteil auf seine Schenkel. In dieser Position war das Baby nicht zwischen ihnen, stellte Megan fest.
    Er drang langsam in sie ein, während sein Blick so eindringlich auf ihr ruhte, dass wieder Hitze in ihr aufstieg. »Wunderschöne Megan«, flüsterte er, während er noch tiefer in sie hineinstieß, dann zog er sich fast gänzlich zurück, um gleich darauf noch tiefer in sie einzutauchen. »Jedes Mal, wenn ich in deine Augen schaue, sehe ich unseren magischen Ort.«
    Sie streckte die Arme nach ihm aus, um ihn zu umarmen, doch er nahm ihre Hände und zog sie über ihren Kopf, wo er ihre Finger um einen Kiefernzweig legte. »Lieg ganz still«, befahl er zärtlich, als er wieder ihre Hüften packte, »und lass mich zusehen, wie du erblühst. Dieses Mal komme ich mit, das verspreche ich dir.«
    Er nahm einen sanften Rhythmus auf, mit dem er sie völlig in seinen Bann zog, sodass Megan wieder spürte, wie sie sich innerlich anspannte, und gleichzeitig merkte, dass sie diesmal nicht allein war. Jack war eindeutig dabei. Sie konnte spüren, wie seine energiegeladene Kraft sie in einen tosenden Sturm zu ziehen drohte, sodass sie aufschrie.
    »Schsch«, beruhigte er sie, während er gleichzeitig sein Tempo beschleunigte. »Du kannst loslassen, mein Liebling. Du bist immer sicher, wenn du mit mir zusammen bist«, raunte er ihr zu und berührte sie an ihrer empfindlichsten Stelle, während er seinen stürmischen Angriff fortsetzte. »Komm mit mir mit«, befahl er und stieß noch tiefer zu.
    Der Sturm, den er heraufbeschworen hatte, zog sie in seinen wirbelnden Strudel, und plötzlich schwebte Megan durch eine wundersame Landschaft aus schimmerndem Licht. Und dieses Mal war Jack direkt neben ihr, als sie diese wundervolle Welt gemeinsam erforschten. Die Farben waren zehnmal intensiver, die Wärme durchdringender, das Gefühl, Anteil an etwas Wunderbarem zu haben, berauschend.
    »Wir können nicht bleiben«, wisperte Jack, umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen und gab ihr einen innigen Kuss. »Ich verspreche dir, dass wir bald wieder hierher zurückkommen. Aber jetzt musst du schlafen.«
    Widerstrebend ließ sie sich von ihm zurückführen. Sie wollte die berauschende Schönheit nicht verlassen, den Ort, an dem sie sich so warm und geborgen fühlte – und so geliebt. Sie gähnte und kuschelte sich in seine Arme.
    »Meine Kleine, lass mich dich festhalten. Träum mit mir, Megan, und lass mich dir unseren Sohn vorstellen.«
    Sie schmiegte sich mit einem tiefen Seufzer der Zufriedenheit an ihn. Sie wusste nicht, wie er das machte, aber jedes Mal, wenn sie einander liebten, entführte er sie an diesen wunderschönen Ort, den es nur gab, wenn sie mit ihm zusammen war. Und wenn sie dann in seinen Armen wieder erwachte, fühlte sie sich ganz und gar geliebt. Es war das erste Mal passiert, als sie miteinander geschlafen hatten, und es hatte sich während der folgenden Male weiter

Weitere Kostenlose Bücher