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Janusliebe

Janusliebe

Titel: Janusliebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E Mier
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erträglich zu halten. Aus
kalten Augen sah er zu, wie sie sich anstrengte, aufrecht zu bleiben und ihre Arme
unter der eigenen Last zu zittern begannen.
Langsam zog er nun den Reißverschluss seiner Hose herunter. Sein Schwanz
beulte sich unter dem engen Slip. Er rieb ihn genüsslich, ehe er den Slip herunter-
zog und den dicken Riesen freiließ.
Ohne Hast stieg er aufs Bett, kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und
schob mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. Dann nahm er seinen
Schwanz in die rechte Hand und stieß ihn tief in ihre Pussy.
Der Stoß trieb sie vorwärts. Die Arme knickten ein und die Flammen verseng-
ten ihre Brustwarzen. Sie schrie auf, teils aus Schmerz, teils aus Wollust, aber er
achtete nicht darauf. In schnellem Tempo stieß er in sie, wieder und wieder, wo-
bei ihre Brüste jedes Mal über die Flammen tanzten. Schließlich hielt sie es nicht
mehr aus, ihre Arme gaben erneut nach, sie brach zusammen, ihre Nippel lande-
ten im heißen Wachs.
Er stieß weiter. Sie stöhnte, Schmerz und Wollust vermischten sich miteinan-
der zu einer ungeheuren Geilheit, dass sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben
drohte.
Als seine Hände nach ihren Brüsten tasteten, richtete sie den Oberkörper be-
reitwillig auf, damit er ihre pochenden Nippel kitzeln und reiben konnte.
    Er kam, sie spürte genau, wie er in ihr dick und hart wurde. Im gleichen Mo-
ment zog sich ihre Scheide zusammen, hielt seinen prächtigen Schwanz gefangen
und presste den weißen Met aus ihm heraus, dass sie beide vor Lust schrien und
sich wanden.
Schweiß lief in Strömen über ihre Körper. Dann ebbte das Zucken in ihrer Pus-
sy ab, sein Lümmel wurde schwach und glitt aus ihr heraus.
Aufstöhnend brach er über ihr zusammen.
Stille.
Von Ferne der Lärm des Straßenverkehrs.
Sie schloss die Augen, verwundert über die Tatsache, dass ihre Brustwarzen
nicht schlimmer schmerzten.
Er stieg von ihr herunter, stand auf und löste ihre Fesseln. Schweigend begann
er, sich anzukleiden.
«Gehst du schon?», fragte sie verwirrt.
Er warf ihr einen verächtlichen Blick zu. Mit einem Ruck zog er den Reißver-
schluss seiner Hose hoch und wandte sich zum Gehen.
«Was glaubst du?», fragte er kalt. «Dass ich es dir die ganze Nacht mache?»
«Nein, nein, natürlich nicht.» Sie schüttelte eilig den Kopf. «Du weißt, du
kannst tun, was du willst.»
Er antwortete nicht. Ohne sich noch einmal nach ihr umzusehen, verließ er
das Schlafzimmer. Gleich darauf fiel die Wohnungstür hinter ihm zu.
Sie stand auf. Im Nachttisch lag Brandsalbe. Behutsam bestrich sie ihre War-
zen damit, dann legte sie sich zurück aufs Bett und starrte an die Zimmerdecke.
Das Spiel war aufregend gewesen, aber es wurde auch immer grausamer. Sie
wusste nicht, wie weit sie gehen wollte und was sie ertragen konnte.
Alles, gab sie sich selbst die Antwort auf diese Frage. Alles, wenn seine Gedan-
ken dabei bei ihr waren. Wenn er dabei an die kleine Schlampe dachte, war es nur
unerträgliche Pein.
Sie wollte nicht mehr leiden.
Nie wieder.
Die kleine Schlampe musste endlich verschwinden.
Für immer!
———————
Daphne und Vincent stürzten sich mit Feuereifer in ihre Hochzeitsplanungen.
Lawrence hatte ihnen zwar nicht seinen Segen gegeben, aber er wetterte wenigs-
tens nicht mehr gegen die Eheschließung oder nannte Daphne eine geldgierige
Hyäne. Carry freute sich für das Paar, auch wenn Lawrence’ Weigerung, an der
    Hochzeitsfeier teilzunehmen, einen bitteren Tropfen Wermut in den Freudenbe-
cher träufelte.
«Er ist nun mal ein Sturkopf», meinte Daphne, die das Ganze nicht sonderlich
erschütterte. «Falls ihr zwei jemals zusammenkommt, wird eure Beziehung be-
stimmt sehr interessant.»
«Wir kommen nicht zusammen», nölte Carry, nahm ihre Laufschuhe und
entzog sich jeder nachfolgenden Diskussion, indem sie sich ihren Frust im nahen
Djak Park abjoggte. Als sie zwei Stunden später in ihre Wohnung zurückkehrte,
war Daphne verschwunden. Ein Zettel auf dem Wohnzimmertisch informierte
Carry, dass das Turteltaubenpaar zum Hochzeitstorten-Gucken ins «LoDo» gefah-
ren war, einem Stadtbezirk, in dem sich unendlich viele Restaurants, Shops, Shows
und Discotheken dicht an dicht nebeneinander drängten. Auch gut! Dann konnte
Carry wenigstens in Ruhe fernsehen, ohne ständig entweder Hochzeitsgefasel oder
Ratschläge in Sachen «Lawrence Carlson» anhören zu müssen. Natürlich schlief
sie wieder einmal mitten im

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