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JULIA COLLECTION Band 16

JULIA COLLECTION Band 16

Titel: JULIA COLLECTION Band 16 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: MAUREEN CHILD
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Kopf von einer Seite zur anderen, leckte sich die Lippen und flehte Aidan heiser an, sie endlich zu nehmen. Doch Aidan war ganz in sein Tun vertieft und schien sie nicht zu hören.
    Mit jeder Bewegung seiner Finger wurde auch sein Körper erregter, bis Aidan spürte, dass er steinhart war vor Verlangen. Es wurde ihm klar, dass er es wieder nicht schaffen würde, länger durchzuhalten. Dazu war seine eigene Sehnsucht zu groß, sich wieder mit ihr zu vereinigen, und Sallys leises Stöhnen einfach zu verführerisch.
    Er beugte sich über sie, streichelte ihren Bauch, ihre Schenkel, ihre Brüste mit einer Zärtlichkeit, als handle es sich nicht um eine heißblütige Frau, die ihn anflehte, sie zu nehmen, sondern eine wertvolle Porzellanpuppe, die in seinen Händen zerbrechen könnte.
    Sie reckte sich ihm entgegen, öffnete sich, bot sich ihm an, und Aidan presste den Mund zuerst auf eine der erregten Brustknospen und dann auf die andere, liebkoste sie mit der Zunge und biss sanft hinein. Sally schrie leise auf. Sie fuhr mit den Händen über seinen Rücken und hielt dann seinen Kopf fest, als fürchtete sie, er könnte sonst aufhören mit seiner süßen Tortur.
    „Das fühlt … sich so … gut an“, flüsterte sie mit einer Stimme, die ihr fast zu versagen schien.
    „Und wie wundervoll du erst schmeckst“, antwortete er lächelnd und umspielte ihre Brustknospe noch begieriger mit der Zungenspitze.
    „Oh, Aidan!“
    Er kniete sich zwischen ihre Beine, und sie spreizte die Schenkel weiter für ihn und streckte die Arme nach ihm aus, als er sich auf sie legte und mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung tief eindrang. Sein Verlangen nach ihr war so groß, dass ihm der Atem stockte. Immer härter und unbeherrschter bewegte er sich in ihr, und Sally kam ihm bei jedem Stoß mit der gleichen Leidenschaft entgegen. Instinktiv passte sie sich seinem wilden Rhythmus an. Nichts war zu hören als der tobende Wind vor dem Haus und die Seufzer und geflüsterten Liebesworte im dämmrigen Zimmer.
    Sally klammerte sich an Aidans breite Schultern, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Er sah ihr in die Augen und hatte das Gefühl, in ihren Tiefen zu versinken. Und er wusste, dass er nichts tun würde, um sich vor diesem Fall zu retten. Alles, was er brauchte, war bei ihm, in diesem Bett – inmitten eines Unwetters, das die Stadt auseinanderzureißen drohte.
    Er wollte Sally besser sehen, und so rollte er sich auf den Rücken und nahm sie mit sich, sodass sie mit weit gespreizten Beinen auf ihm ritt. Sie lächelte und bewegte sinnlich die Hüften im selben Rhythmus, den Aidan gesetzt hatte. Haut rieb sich an Haut, Hitze traf auf Hitze. Aidan legte die Hände auf Sallys Brüste und schnappte erregt nach Luft, als sie seine Hände mit ihren bedeckte.
    Sallys Blick ruhte unverwandt auf ihm, während sie die Erregung in sich immer weiter ansteigen fühlte. Sie wusste, dass ein unglaublicher Höhepunkt bevorstand und erzitterte vor freudiger Erwartung. Aidan löste die Hände von ihren und ließ sie über ihren schweißfeuchten Körper gleiten.
    Sally streichelte die eigenen Brüste, liebkoste die Knospen, während Aidan ihr fasziniert zusah. Sie schloss die Augen und warf stöhnend den Kopf zurück, während sie sich kraftvoll auf ihm bewegte und ihn so tief in sich aufnahm, wie sie konnte. Und dann berührte Aidan die Stelle, wo ihre beiden Körper sich vereinten und wo Sally am empfindlichsten war. Er streichelte sie ein paarmal, und schon erreichte Sally den Himmel auf Erden. Sie schrie Aidans Namen und schrie wieder überrascht auf, als Aidan sie plötzlich von sich herunternahm und auf den Rücken legte. Er drang noch einige Male heftig und ungeduldig in sie ein, bis er ihr auf den Gipfel der Ekstase folgte und schwer atmend auf sie niedersank.
    Nach einigen Minuten, die aber wie Stunden schienen, drehte Aidan den Kopf auf dem Kissen zur Seite, um die Frau zu betrachten, die neben ihm im Bett lag. Im schwachen Licht sah sie geheimnisvoll und mystisch aus, als wäre sie nicht von dieser Welt.
    Er musste selbst über seine Gedanken lächeln. Offenbar bahnte sich das Irische in ihm einen Weg nach oben. Mit ihrem hellen Haar und der blassen, zarten Haut sah Sally aus, als wäre sie von einem begnadeten Künstler aus Alabaster geschaffen worden. Aber sie war echt und nur allzu lebendig, wie sie gerade eben bewiesen hatte.
    Sie wandte den Kopf, und ihre Blicke trafen sich. Sally lächelte. „Die Wette hast du wohl verloren.“
    Er

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