Kampf um die Liebe
Teeniepärchen wirken würden.“ Dabei blitzten ihre Augen so belustigt, dass es ansteckend wirkte. Er neigte seinen Kopf zu ihrem Ohr und flüsterte heiser: „Möglich, aber weißt du, hier kommt außer Ben und Lukas nie jemand vorbei und die um diese Tageszeit garantiert auch nicht.“ Sie erstarrte kurz, aber dann änderte sich ihr Duft ein wenig, eine leichte Spur von Lust hatte sich hineingemischt. Sie hauchte: „Niemand?“ Vor seinem inneren Auge tauchte das Bild ihrer nackten Körper auf, ihm wurde heiß, „niemand“, stöhnte er heiser. „Weißt du Mister Martinez, ich habe es noch nie im Auto gemacht.“ Er wurde schlagartig hart, ohne ein weiteres Wort griff er nach ihrem Pulli und schob ihn hoch, während ihre Hand in seinen Schritt wanderte. Er stöhnte lustvoll auf, als sie begann ihn durch die Hose zu massieren. Er umfasste ihre herrlichen vollen Brüste und begann ihre Knospen mit den Daumen zu umkreisen, bis sie vor Lust wimmerte, und begann ihre Hüften zu winden. Er griff an ihr vorbei und kippte den Sitz nach hinten. Sie keuchte erschrocken auf, als sie plötzlich nach hinten kippte. Er schob ihren Rock hoch und begann sie mit sanften, kreisenden Bewegungen zu streicheln. Sie stöhnte kehlig auf und hob ihm ihre Hüften entgegen. „Also du hast es noch nie in einem Auto gemacht?“, schnurrte er. Sie stöhnte: „Noch nie.“ „Dann wird es Zeit dafür.“ Er zog ihren Slip nach unten und führte sanft einen Finger in sie ein. Sie war absolut bereit für ihn. Er steifte seine Hose nach unten, glitt über sie und drang tief in sie ein. Sie kam ihm entgegen, bis sie so tief wie möglich vereint waren. Er verharrte, hielt sie fest, sah ihr tief in die Augen und sagte feierlich: „Du bist mein Leben, ich werde dich nie aufgeben, egal was passiert.“ Dann bewegte er sich in ihr, zuerst langsam, dann immer schneller, bis sie vor Lust aufschrie und sich um ihn zusammenzog. Er stieß noch einmal zu und ergoss sich heiß in ihr.
Er rollte sich schwer atmend von ihr runter und keuchte: „Ich werde ihn umbringen, falls er nochmals versuchen sollte, dich mir wegzunehmen.“ Sie sah ihn erschrocken an, „sag nicht so etwas, wenn das jemand hört. Du hast schon genug Ärger.“ Aber er meinte es so und sein Wolf war völlig seiner Meinung. Ärger, ja den hatte er sicher, aber er hatte jetzt auch Briana und sie war jeden Ärger wert.
21.Kapitel
Nachdem sie den vergangenen Tag blau gemacht und ihn zusammen mit Paolo genossen hatte, war sie heute früh wieder in den Laden gekommen. Ihr Angebot die Zeit am Nachmittag einzuarbeiten, hatte Susanne Steiner mit den Worten: „Ich bin ja so froh, dass du so glücklich bist“, abgelehnt.
Der Vormittag war nun fast vorbei, zum Glück war James nicht wieder aufgetaucht. Da Paolo davon ausging, dass sie auch den Nachmittag über arbeiten würde, würde er auch nicht kommen, um sie abzuholen. Sie hatte erst überlegt ihn anzurufen, aber dann beschlossen ihn zu überraschen. Ben oder Lukas würden sicher wissen, wo sie ihn finden konnte.
Da ihre alte Klapperkiste immer mehr Macken entwickelte, fuhr sie so selten wie möglich. Aber bis zum Blockhaus war es zu weit, um zu Fuß zu gehen. Also machte sie sich auf den Weg zu dem kleinen Parkplatz, auf dem er stand. Leider war der etwas vom Haus der Steiners entfernt, aber ihnen die Kundenparklätze zu verparken wäre einfach zu unverschämt gewesen. Aber es waren ja nur etwa zehn Gehminuten. Als sie um die letzte Kurve bog, waren ihre Gedanken längst zu Paolo gewandert. Der Parkplatz lag etwas abgelegen und es parkte selten jemand dort, entsprechend alarmiert warf sie sich herum, als hinter ihr Schritte ertönten. Ein Mann mit Jean, Lederjacke und einem tief sitzenden Hut kam hinter ihr den Weg entlang. Unbehagen kroch wie Spinnenbeine ihren Nacken hoch, dass sie sein Gesicht wegen des Hutes nicht sehen konnte, verstärkte es noch. Sie schalt sich in Gedanken selbst, der Kerl war eben kälteempfindlich, das war viel wahrscheinlicher als ein psychopathischer Mörder, der es auf sie abgesehen hatte. Trotzdem legte sich ihr Unbehagen nicht, im Gegenteil es verstärkte sich bei jedem Schritt, bis es eine Gänsehaut über ihren Nacken zauberte. Sie beschleunigte ihre Schritte, er aber auch. Panik stieg in ihr auf, sie schätze die Entfernung zu ihrem Auto ab, wenn sie rennen würde, könnte sie es vor ihm erreichen. Sie zögerte noch kurz, wen sie sich irrte, würde sie wie eine Irre aussehen.
Weitere Kostenlose Bücher