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Keine Entschuldigungen

Keine Entschuldigungen

Titel: Keine Entschuldigungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tracy Wolff
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geben kann“, flüsterte sie.
    „Das ist doch Unsinn. Was du meinst, ist, dass es nichts gibt, das du mir geben willst.“
    „Musst du mich denn so bedrängen?“ Sie sah ihn flehend an. „Können wir nicht einfach eine Zeitlang weitermachen wie bisher?“
    „Was genau willst du denn tun?“ Seine Augen fingen Feuer, als er den Zügel schießen ließ, mit dem er sein Temperament in Schach hielt.
    „Du weißt schon.“ Sie zuckte die Schultern, machte eine eindeutige Geste. „Es tun …“
    „Was?“, wollte Gabe wissen, ehe er aus dem Wagen sprang.
    „Was willst du tun?“, fragte er erneut. Er riss die Beifahrertür auf und zog sie aus dem Wagen und in seine Arme.
    „Willst du das hier tun?“ Er ließ sie an seinem Körper hinabgleiten, dann drehte er sie um. Sie stand mit dem Gesicht zum Auto, ihre Hände lagen auf der Motorhaube. Mit der rechten Hand zog er ihre Hose und den Slip bis zu ihren Knöcheln herunter, während die Finger seiner Linken so tief in sie eindrangen, wie es ging. Als er ihren G-Punkt fand und begann, sie zu streicheln, fragte er mit einer Stimme, die vor Verlangen heiser war: „Ist es das, was du eine Zeitlang machen willst?“
    Sie kämpfte gegen seinen Griff. Sie war wütend, weil er sie mit nur einer Berührung seines Fingers dazu brachte, ihn zu begehren. Aber jede ihrer Bewegungen trieb seine Finger tiefer in sie, drückte ihn härter an sie. Machte sie williger.
    „Gabe, hör auf!“, verlangte sie von ihm. Ihre Stimme klang schrill vor Panik, während sie sich ohne Unterlass an seiner Hand rieb. Wie konnte er sie so sehr erregen, dass sie ihn an Ort und Stelle ficken wollte? Hier draußen, wo der kalte Regen auf sie aus allen Richtungen einprasselte? Wo war ihre Selbstbeherrschung geblieben? Wo ihr Stolz?
    Er beugte sich vor und seine Lippen streiften ihren langen, elegant geschwungenen Nacken, während er mit der freien Hand seinen Gürtel und den Reißverschluss öffnete. Sie spürte seinen Schwanz an ihrem nackten Po und konnte ein Wimmern ebenso wenig unterdrücken wie den blinden Instinkt, sich gegen ihn zu drängen. Sie suchte nach Erfüllung. Zur Hölle mit ihrem Stolz und all dem anderen Mist, der sie voneinander trennte. Sie liebte ihn, und wenn das hier das Einzige war, was sie haben konnten, sollte es wohl so sein. Annalise schrie auf, als er sie auf die Motorhaube des Autos drückte und mit einer kraftvollen Bewegung seiner Hüften in sie eindrang.
    Sie stöhnte tief und spreizte ihre Beine, weil sie sich danach sehnte, ihn so tief wie nur irgend möglich in sich zu spüren. Es waren ein paar lange Tage gewesen ohne ihn, ohne irgendeinen Mann. Und die Erleichterung, Gabe endlich wieder in sich zu spüren, war absolut überwältigend. Sie versuchte zu sprechen, aber sie konnte keine Worte formen, die ihre schrillen, gierigen Geräusche durchdringen konnten, die sich mit jedem Stoß seines Penis kratzig ihrer Kehle entrangen.
    Sie griff hinter sich, ließ ihre Fingernägel über seinen nackten Arsch kratzen, weil sie versuchte, ihn noch dichter an sich zu ziehen. „Härter“, konnte sie schließlich keuchen. „Bitte. Härter.“
    Er hörte ihr ersticktes Keuchen und antwortete darauf mit noch mehr Druck, noch härteren Stößen, bis sie fürchtete, er würde sie zerreißen. Aber er fühlte sich so gut an, und sie hatte ihn so sehr vermisst. Sie brauchte alles, was er ihr geben konnte. Alles und mehr.
    Seine linke Hand schob sich zwischen ihre Beine, während seine rechte weiterhin auf ihrem Rücken lag und dafür sorgte, dass sie sich nach vorne beugte. Er spreizte ihre Schamlippen, streichelte die Stelle, wo ihre Körper aufeinandertrafen, während sie sich gegen ihn drückte, weil sie sich nach der Erlösung sehnte.
    „Komm schon, Lissy. Komm für mich. Lass mich dich spüren, Baby.“ Er legte seine Hand um ihre Klit, streichelte einmal mit dem Daumen über die Knospe, dann ein zweites, ein drittes Mal. Sie zerschellte daran, schrie seinen Namen, während er sie durch ihren Orgasmus ritt. Eine Welle nach der nächsten brandete durch ihren Körper, ließ ihre Knie weich werden und sandte Splitter zuckender Elektrizität in jeden Teil ihres Körpers.
    Ihre Muskeln zogen sich rhythmisch zusammen und melkten ihn mit jeder Kontraktion ihres Körpers. Sie spürte, wie er sich aus ihr zurückzog, spürte, wie er gegen seinen sich rasch nähernden Orgasmus mit allem, was er hatte, ankämpfte. Er war noch nicht mit ihr fertig, begriff sie. Sie war auch noch nicht

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