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Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shayla Black
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irgendwann später.«
    »Oh.« Sie wirkte entrückt, dabei hatten sie Alyssa nicht mal angerührt.
    Luc warf ihm einen auffordernden Blick zu. Jetzt. Küss sie. Zieh sie aus.
    Nach einem tiefen Atemzug streckte Deke die Hand aus und begann, die Knöpfe von Alyssas Bluse zu öffnen. Himmel, seine Hände zitterten, als er den Stoff auseinanderschob und einen durchschimmernden trägerlosen BH enthüllte, unter dem sich ihre festen Brüste wölbten. Umwerfende, nahtlos gebräunte Brüste. Sie sonnte sich bestimmt oben ohne.
    Er zog ihr die Bluse aus, legte sie behutsam neben sich auf das Sofa. Er mochte den seidig-zarten Stoff nicht knittern.
    »Deke«, schnappte Luc. »Küss sie.«
    Alyssas Blick fesselte ihn, ihre blauen Augen sinnlich entrückt. Luc schob sie zu Deke, der ihre Halsbeuge küsste und dabei eine Hand auf die Unterseite ihrer Brust legte. Kaum fasste er sie an, wurden ihre Nippel hart wie kleine Kiesel.
    Unter Lucs Lippen entspannte Alyssa sich. Sie schloss die Augen, stöhnte.
    »Du riechst gut«, flüsterte Luc, der mit einer geschickten Bewegung ihren BH wegschob. »Eine Mischung aus Sonnenschein und Sünde.«
    Ihre nackten Titten waren hinreißend. Reif, saftig, fest. Ob falsch oder nicht, sie waren gut gelungen.
    Sie schmiegte den Kopf an Lucs Schulter und stöhnte, als er mit dem Daumen ihre harten Knospen bezwirbelte.
    Es war verdammt erotisierend, den beiden zuzuschauen. Luc mit seiner bronzefarbenen Haut, den tintenschwarzen Haaren, streichelte Alyssas zart gebräuntes Fleisch, schob ihr die platinblonde Mähne aus dem weichen Nacken, um ihren Duft zu schnuppern. Als sie in den Armen seines Cousins erschauerte, wurde Deke hart. Na endlich.
    Luc glitt mit einer Hand unter den Schlitz ihres Rocks, schob ihn noch höher und streifte die schwarze Seide, die ihre Spalte bedeckte. Alyssa zog zittrig den Atem ein. Stöhnte.
    »Küss sie.«
    Lucs erneute Forderung traf Deke wie ein eisiger Guss. Was keinen Sinn machte. Alyssa war Sex pur. Und er war seit Jahren scharf auf sie. Sie war oben ohne, willig und himmlisch erregt.
    Sie ist nicht Kimber.
    Er blendete den hartnäckigen Protest in seinem Kopf aus. Stattdessen drängte er in ihren Mund. Stürmisch. Ihre Zunge tanzte sinnlich um seine, langsam und lasziv, ein stummes Versprechen für später, für einen umwerfenden Blowjob. Sie schmeckte frisch nach Minze.
    Er war jedoch hungrig auf den Geschmack von zuckersüßer Unschuld. Hingabe. Purer, keuscher Lust.
    Alyssa war die geborene Verführerin. Sie war schön, erfahren und bestimmt eine Sünde wert. Aus irgendeinem verdammten Grund hatte er jedoch keine Lust, ihren Reizen zu verfallen. Sie anzufassen fühlte sich für ihn … nicht gut an. Falsch. Als würde er jemanden betrügen. Kimber.
    Kimbers feucht schimmernde dunkle Iris blitzte hinter seinen Augäpfeln auf.
    Frustration kochte in ihm hoch. Das Gefühl, dass er etwas Falsches tat, drückte wie ein Mühlstein auf seinen Solarplexus. Verdammt! Er riss sich von Alyssas Lippen los.
    Luc schien nicht zu merken, was in seinem Cousin vor sich ging. Er hob die schöne Stripperin auf seinen Schoß. Griff mit einer Hand in ihre Haare, schlang eine Strähne um seine Finger, brachte seinen Mund auf ihren. Eroberte Alyssa mit einem wilden, langen, atemlosen Kuss.
    Was zum Teufel sollte das Ganze bezwecken?
    Alyssa schlang die Arme um Lucs Nacken und räkelte sich lasziv auf seinem Schoß. Zweifellos traf sie auf etwas Empfindsames, denn Luc presste sie stöhnend auf seine Erektion. Als sie den Kopf zurückwarf, landete eine Kaskade platinblonder Haare in Dekes Schoß. Lucs Mund löste sich von ihrem, umschloss hungrig eine ihrer Knospen.
    »Luc! Ja!«
    Die Reaktion seines Cousins? Er widmete sich ihrer anderen Brust, griff ungestüm in ihre Haare und zog daran, als verlangte er willige Unterwerfung von seiner Gespielin.
    »Sind deine Nippel hart für mich?«, wollte Luc wissen. Er verschlang sie mit Blicken, als wären sie allein im Zimmer. Als wäre sie die einzige Frau auf diesem Planeten.
    »Ja, sie sind hart für dich«, flüsterte sie und rieb sie an seiner Brust, dabei fläzte sie sich mit laszivem Hüftschwung über seine Erektion. »Ich bin auch nass für dich. Fühl mal …«
    Alyssa machte eine Riesenshow daraus, die kleinen Schleifen ihres Tangas zu lösen. Sie wackelte mit den Hüften, wälzte sich mit dem Hintern auf Lucs Schoß, dann flog das winzige schwarze Etwas schwungvoll zu Boden.
    Ein Streifen perfekt in Form gebrachtes helles Schamhaar

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