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König der Vampire Bd. 3 - Hexentanz

König der Vampire Bd. 3 - Hexentanz

Titel: König der Vampire Bd. 3 - Hexentanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie R. Nikolay
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folgten ihm, wollten sie doch dem Paar vor der Tür etwas Privatsphäre lassen.
    „Weißt du was mir ein wenig Sorgen macht?“, fragte Nathan, als sie mit den Kleinen die Treppe herauf gingen.
    „Nein, aber du sagst es mir sicher“, gab Anna zurück.
    „Wenn du schon auf die Blicke dieser Spezialistin so eifersüchtig reagierst, wie wird das erst, wenn in den nächsten Wochen mein Zögling auftaucht?“
    „Das ist etwas anderes. Das ist lebensnotwendig.“
    „Ach so! Was anderes. Na, da bin ich aber mal gespannt“, gab Nathan zwinkernd zurück.
    „Sollen wir nicht bei Kai und Cosimo anfragen, ob sie für eine Stunde ein Auge auf die beiden haben?“, fragte Anna - der Hintergrund lag klar auf der Hand.
    „Jaaa! Es wird wirklich Zeit, dich in meinem Bett zu haben, ohne dass die Beiden nach Aufmerksamkeit schreien.“
    Nathans Gesichtsausdruck deutete all die verruchten Dinge an, die er mit seiner Frau tun wollte.
    „Dann los“, forderte Anna ihn schmunzelnd auf.
    Sie ging noch etwas schneller als zuvor und ließ Nathan hinter sich. Der hatte es nicht eilig, sie einzuholen. Denn er bekam so einen wundervollen Hüftschwung präsentiert, der eindeutig Lust auf mehr machte.
    Fünf Minuten später hatten sie die Zwillinge in die Obhut ihrer Paten gegeben, die gerne und die Aufsicht übernahmen. Cosimo hatte zwinkernd zugestimmt und Kai hatte süffisant gegrinst.
    Nathan schob Anna durch die Zimmertür und verriegelte sie. Schwungvoll hob er Anna rittlings auf seine Arme und küsste sie stürmisch.
    Anna ließ sich nur zu gerne von ihm erobern. Bewies es doch, dass er sie noch immer begehrte. Ihr Körper hatte sich nach der Geburt zügig erholt und doch hatten sie kaum die Gelegenheit gehabt, miteinander zu schlafen. Die übrig gebliebenen Pfunde des Schwangerschaftspolsters schienen Nathan nicht zu stören. Ganz im Gegenteil.
    Seine Hände streichelten über ihren Po und die Hüften, aus denen nicht der Knochen hervorstach. Herrlich weich war sie, seine Anna. Ihre vollen Brüste machten ihn verrückt, vor allem, seit sie mit Milch gefüllt waren.
    „Meine süße Wölfin“, flüsterte er an ihrem Mund.
    Seine Lippen streiften ihre, fordernd drängte er mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen. Er wurde willkommen geheißen von ihrem Mund und ihrer Zunge, die das wilde Spiel erwiderte.
    Anna krallte ihre Hände in Nathans Rücken, wollte ihn nicht mehr loslassen. Sie wurde von einer Welle der Leidenschaft überrollt, wie sie es zuletzt Wochen vor der Geburt erlebt hatte. Nur zu gerne ließ sie sich von dem Strudel gefangen nehmen. Alles andere war egal, jetzt gab es nur Nathan und sie.
    Noch immer hing sie rittlings auf Nathans Armen, ihre Arme hatte sie in seinem Nacken verschränkt. Langsam schritt er mit ihr auf das Bett zu, setzte sie darauf ab, ohne den Kuss zu unterbrechen. Anna machte sich gar nicht erst die Mühe, die Knöpfe seines kurzärmeligen Hemdes aufzuknöpfen, sie riss es einfach auseinander, sodass alle Knöpfe davon flogen.
    Nathan knurrte. Er liebte es, wenn sie so stürmisch war. Annas Hände strichen über seinen Bauch, die Brust, neckten die Brustwarzen, indem sie hinein kniff. Nathan zog ihr zugleich das Kleid so heftig über die Schultern nach unten, dass die Träger zerrissen. Flink hatte er den Verschluss ihres BHs geöffnet und seine Hände umfassten ihre vollen Brüste.
    „Himmlisch“, raunte er.
    „Hmm“, war Annas einziger, genüsslicher Kommentar.
    Sie ließ lieber Taten sprechen und öffnete Nathans Gürtel und die Jeans. Beinahe hektisch schob sie den Stoff über seine Hüften hinunter, weit kam sie jedoch nicht, denn er kniete bereits auf dem Bett. Aber so wie es war, genügte es ihr auch vollkommen. Sie umschloss seine Erektion mit der Hand und begann ihn zu massieren.
    Nathan stöhnte erregt auf.
    Annas Hand hielt ihn eng umschlossen und rieb ihn in einem schnellen Rhythmus. Das würde er nicht lange aushalten. Kurzerhand drückte er sie mit dem Rücken auf die Matratze und schob ihre Schenkel auseinander. Das Kleid rutschte nach oben über ihre Hüften. In Annas Blick lag die Gier, die auch Nathan in sich spürte. Zu lange war es her, seit er seine Frau das letzte Mal so leidenschaftlich verführt hatte.
    Annas Blick wanderte über Nathan. Das Hemd, vorne offen und beinahe bis zu den Ellenbogen herab gerutscht, hing nur noch über seinen Rücken. Die geöffnete Jeans an seinen Knien – dazwischen nur nackte Haut und der harte Beweis seiner Erregung. Die Spitze von seinem

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