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Körpersprache und NLP: Erfolgreich nonverbal kommunizieren (German Edition)

Körpersprache und NLP: Erfolgreich nonverbal kommunizieren (German Edition)

Titel: Körpersprache und NLP: Erfolgreich nonverbal kommunizieren (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Benedikt Ahlfeld
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beobachtest du die Szene aus einiger Entfernung?
    11. Rahmen/Panorama
    Hat das Bild einen Rahmen, oder handelt es sich um eine Panoramaaufnahme?
    12. 3-D/2-D
    Ist das Bild drei- oder zweidimensional?
    13. Besondere Farbe
    Gibt es eine Farbe, die dich am meisten beeindruckt?
    14. Standpunkt
    Betrachtest du das Bild von oben, von unten, von der Seite, usw.?
    15. Bestimmte Auslöser
    Gibt es noch andere Reize, die starke Gefühle bei dir auslösen?
Auditive Submodalitäten
    1. Selbst/Andere
    Sagst du etwas zu dir selbst, oder hörst du etwas von anderen?
    2. Inhalt
    Was genau sagst oder hörst du?
    3. Die Art, wie es gesagt wird
    Wie sagst oder hörst du es?
    4. Lautstärke
    Wie laut ist das Gesagte?
    5. Klangcharakter
    Wie ist der Klangcharakter beschaffen?
    6. Tempo
    Wie schnell wird es gesagt?
    7. Quelle
    Woher stammen die Laute/Geräusche?
    8. Harmonie/Kakophonie
    Sind die Laute harmonisch, oder gibt es Dissonanzen?
    9. Regelmäßig/Unregelmäßig
    Sind die Laute regelmäßig oder unregelmäßig zu hören?
    10. Modulation
    Ist die Stimme moduliert?
    11. Bestimmte Worte
    Werden bestimmte Worte betont?
    12. Zeitdauer
    Wie lange sind die Laute zu vernehmen?
    13. Einzigartigkeit
    Was ist an diesen Lauten so einzigartig?
    14. Bestimmte Auslöser
    Gibt es noch andere Reize, die starke Gefühle in dir auslösen?
Kinästhetische Submodalitäten
    1. Temperaturveränderung
    Hat eine Temperaturveränderung stattgefunden? Heiß oder kalt?
    2. Oberflächenstruktur
    Hat eine Veränderung der Oberflächenstruktur stattgefunden? Rau oder weich?
    3. Starr/Flexibel
    Ist sie starr oder flexibel?
    4. Vibration
    Sind Vibrationen zu spüren?
    5. Druck
    Hat der Druck zu- oder abgenommen?
    6. Druckquelle
    Wo befand sich der Ausgangspunkt des Drucks?
    7. Anspannung/Entspannung
    Hat die Anspannung oder die Entspannung zugenommen?
    8. Bewegung
    Richtung/Geschwindigkeit. War eine Bewegung zu verzeichnen? Wenn ja, in welche Richtung und mit welcher Geschwindigkeit?
    9. Atmung
    Welche Atemtechnik? Wo begann/endete sie?
    10. Gewicht
    Schwer oder leicht?
    11. Stetig/Intervalle
    Sind die Gefühle anhaltend, oder werden sie in Abständen ausgelöst?
    12. Größe/Formveränderung
    Hat sich die Größe oder Form verändert?
    13. Richtung
    Sind die Gefühle in den Körper ein- oder ausgeströmt?
    14. Bestimmte Auslöser
    Gibt es noch andere Reize, die starke Gefühle in dir auslösen?
    Wichtig: Unterscheide zwischen Körperempfindungen (Gefühle, die im Körper spürbar sind) und Emotionen (Meta-Gefühle). Meta-Gefühle sind bewertende Emotionen, in denen die Informationen aus allen Sinnen einfließen. Körperempfindungen sind ausschließlich spezifische Gefühle wie zum Beispiel ein angenehmes Wärmegefühl in der Brustgegend. Meta-Gefühle dienen bei der Arbeit mit Submodalitäten lediglich als Überprüfung für die Wirkung bestimmter Submodalitäten.

Handschlag
    Der Händedruck ist ein Ritual zur Begrüßung, welches in unserem Kulturkreis stark verbreitet ist. Oft werden die Hände dabei rhythmisch leicht auf und ab bewegt, wobei es natürlich bei einer leichten Bewegung bleiben sollte. Ein kräftiger Händedruck gilt als Zeichen der Kompetenz, Ausdruck von selbstbewusstem Auftreten und ruft beim anderen positive Gefühle hervor. Der Handschlag dient auch dazu, den anderen erstmals zu be-greifen.
    Bei der Begrüßung steht schon fest, wie die Personen zueinander stehen. Schon die Reihenfolge, wem schüttle ich zuerst die Hand und in welcher Form und Intensität, sagt viel über das Verhältnis der Anwesenden aus. Gegrüßt wird immer zuerst der Ranghöchste beziehungsweise die anwesenden Damen.
    Prinzipiell gilt, dass derjenige, dessen Hand oben ist, einen höheren Status hat. Die Hand des anderen mit der eigenen zu überdecken, ist eine Dominanzgeste, welche Macht ausdrückt.
    • Blicke deinem Gegenüber freundlich in die Augen
    • Stehe auf, solltest du sitzen (Frauen dürfen in ihrer Position bleiben)
    • Benutze deine rechte Hand
    • Achte darauf, dass deine Hand trocken ist
    • Drücke die dir gegebene Hand sanft, aber bestimmt. Ein normaler Händedruck dauert in der Regel 3-5 Sekunden
    Auch der Abstand zu der Person, der du die Hand reichst, drückt aus, in welchem Bezug ihr zueinander steht. Ist viel Raum zwischen euch, weist das auf ein distanziertes Verhältnis hin.
    Der Grund, weshalb wir uns im Regelfall mit der rechten Hand begrüßen, ist schnell erklärt. Auch heute noch ist es Teil des Lebens vieler Menschen in südlichen

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