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Komm zu mir heute Nacht

Komm zu mir heute Nacht

Titel: Komm zu mir heute Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amy J. Fetzer
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stillte.

KAPITEL 8
    Die wachsende Unruhe seiner Reiter übertrug sich auf das Pferd, und es fing an, nervös zu tänzeln. Die Bewegung brachte Nash und Mandy auseinander.
    „Das ist nicht der richtige Ort für so etwas", sagte Nash schwer atmend.
    „Ansichtssache", erwiderte Mandy atemlos und presste die Beine noch fester um Nash, um ihn noch intensiver zu spüren.
    „Oh, Süße." Er streichelte mit fahrigen Bewegungen ihre Schenkel und küsste Mandy wieder. Doch bevor er völlig die Kontrolle über sich verlor, löste er sich ein wenig von Mandy und verteilte zarte Küsse auf ihr Kinn und ihren schlanken Hals. „Lass uns nach Hause reiten."
    Sie lächelte, legte die Arme um seinen Nacken und nickte. „Gut. Reite los."
    Nash hielt ihren Blick fest. „Es wird aber kein so bequemer Ritt, wie du vielleicht denkst."
    „Auch das ist Ansichtssache."
    Lächelnd schüttelte er den Kopf und zog an den Zügeln, damit das Pferd wendete.
    Mandy und er waren sich der Gefahr dieses Spiels genau bewusst. Durch das langsame Wiegen des Pferdes rieben sich ihre Körper in sehr intimer, aufreizender Weise aneinander, was ihr heißes Blut beinahe auf den Siedepunkt brachte.
    Mandy verging fast vor Erregung. Sie wollte Nash berühren, sie begehrte ihn unendlich. Nur in seinen Armen hatte sie jemals ein solches Verlangen empfunden.
    Nur in seinen Armen hatte sie sich so sinnlich und begehrenswert gefühlt.
    Vergessen waren all die einsamen Jahre, als sie nun mit der Hand zwischen seine Schenkel glitt und ihn anfasste.
    Nash hielt es nicht länger aus. Auf halbem Weg zog er die Zügel an, damit das Pferd stehen blieb, und küsste Mandy hart und tief. Er streichelte ihren Rücken und bedeckte mit zitternden Händen ihre Brüste. Aufstöhnend zerrte sie sein Hemd aus der Hose und strich wie im Fieber über seine feste, warme Haut. Erschauernd warf er den Kopf zurück. Sie knöpfte sein Hemd auf und küsste gierig seine Brust.
    „Oh, Mandy. Du wagst dich auf gefährliches Terrain."
    „Ich versuche, deine unglaubliche Selbstbeherrschung zu zerstören."
    „Wenn du in meiner Nähe bist, bleibt von der nicht mehr viel übrig."
    „Ich weiß. Was auch immer war, Nash", sagte Mandy leise, presste sich an ihn und freute sich über sein Erschauern, „hierin waren wir immer perfekt."
    Ohne ein weiteres Wort packte er sie mit seinen kräftigen Händen um die Taille, hob sie kurz hoch und setzte sie nun so hin, dass sie ihm den Rücken zuwandte.
    „Oh, das macht aber keinen Spaß", beschwerte Mandy sich.
    „Wollen wir wetten?" Er legte für einen Moment die Hände wieder um ihre Brüste, und während das Pferd zum Haus trabte, ließ er seine Hände langsam tiefer gleiten, bis unter den Bund ihrer Shorts. Nash genoss es, als Mandy scharf die Luft einzog.
    „Ich muss dich streicheln", sagte er heiser. „Ich kann nicht anders." Hastig zog er den Reißverschluss ihrer Shorts herunter und tastete sich dann weiter vor zu ihrem sensibelsten Punkt. Mandy schrie lustvoll auf.
    „Siehst du, dass es doch Spaß macht?"
    Sie lachte zitternd, ließ den Kopf nach hinten auf seine Schulter sinken, hob die Arme und strich mit den Fingern durch sein Haar.
    Nash küsste alles, was in Reichweite war, ihren Mund, ihren Nacken und flüsterte ihr ins Ohr: „Weißt du, wie lange ich mich danach gesehnt habe, dich endlich wieder so zu berühren?"
    Mandy spannte sich vor Erregung an, und er rieb und streichelte sie weiter, raunte ihr süße Koseworte zu, die die Empfindungen, die sie durchströmten, noch verstärkten und sie noch heftiger erschauern ließen. Er sagte ihr, wie sehr sie ihn damit erregte, wie sehr er sich gewünscht hatte, mit ihr zusammen zu sein und sie mit Mund und Zunge dort zu berühren, wo jetzt seine Finger sie liebkosten.
    Mit einem hellen kleinen Schrei erreichte Mandy ihren Höhepunkt und sank dann matt und schwer atmend gegen Nash.
    Er hielt sie liebevoll fest. „Mandy, Baby, ich …"
    Sie unterbrach ihn mit einem Kuss und schmiegte sich wie ein zufriedenes Kätzchen in seine Arme. Mandy wollte nicht, dass der zauberhafte Augenblick durch Worte zerstört wurde, aber dann geschah es durch das Klingeln des Telefons im Haus.
    Nash holte tief Luft und sah auf die Uhr. „Wer kann das sein um diese Zeit?"
    Mandy hatte sich sofort aus seiner Umarmung gelöst und rutschte nun vom Pferd herunter. „So spät kann es nichts Gutes sein."
    Sie lief auf die Veranda, riss die Tür auf und war gleich darauf beim Telefon. „River

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