Krieger des Lichts: Ungezähmter Kuss (German Edition)
hungrigen Blick an, dass sie sich bei einem anderen Gestaltwandler erschrocken hätte. Aber bei diesem Mann? Ihrem Hawke? Nein, niemals.
Sie zitterte vor freudiger Erwartung und ließ die Knie auseinandersinken, um sich ihm noch weiter zu öffnen, was ihm ein animalisches, freudiges Lächeln entlockte. Er beugte sich vor und berührte sie mit seiner Zunge. Die herrliche Lust, die sie dabei durchfuhr, katapultierte sie fast vom Bett. Er schob die Hände unter ihre Hüften, hob sie an und fiel so genüsslich über sie her, dass sie sich lachend und stöhnend unter ihm wand, weil es so unglaublich war.
Er hob den Kopf und lächelte sie an. »Bist du etwa kitzelig da unten?«
»Nein«, sagte sie und konnte nicht aufhören zu kichern. »Es fühlt sich nur so erstaunlich an.«
Statt dann aber mit seinen lüsternen Küssen fortzufahren, zog er sie hoch, bis sie vor ihm saß. »Ich will dich ansehen, während du kommst.«
Sie beobachtete ihn aufgeregt, als er sich neben ihr auf den Rücken legte und dann ihre Taille packte. »Komm her.«
»Wohin?« Sie lachte, als er sie hochnahm, und griff schnell nach dem Kopfende des Bettes, um nicht nach vorn zu fallen, als er sie mit den Knien neben seinem Kopf über sich absetzte.
»Hierhin«, erwiderte er mit seidenweicher Stimme, während er ihre Hüften nach unten zog.
Sie senkte den Kopf, sodass sie ihm direkt in die Augen sah, als er sich wieder voller Genuss über sie hermachte. Heiße Lust schoss durch ihren Körper und wurde noch durch seinen glühenden Blick verstärkt, der sie nicht losließ, während er sie mit der Zunge leckte und seine Lippen an ihrem Kitzler saugten. Die immer größer werdende Anspannung ließ sie aufschreien und ihre Finger umklammerten das Kopfteil aus Kirschholz so fest, dass sie sich fragte, ob ihre Nägel wohl Kerben hinterlassen würden.
Der innere Druck wurde nahezu unerträglich und sie versuchte, sich ihm zu entziehen, aber seine Hände hielten sie fest an seinen Mund gedrückt. Ihr Körper war nun ein Instrument, das nur er allein spielen konnte.
»Hawke, hör nicht auf. Hör nicht auf.« Sie hob ab, erklomm den Gipfel … Der Orgasmus erfasste sie mit einer unglaublichen Intensität und riss sie mit einer Gewalt auseinander, dass sie zweifelte, je wieder eins werden zu wollen. Während sie kam, änderte sich seine Zärtlichkeit. Er stieß ihre empfindsame Klitoris jetzt in kurzen Abständen immer wieder sanft mit der Zunge an, sodass ihr Höhepunkt gar nicht enden wollte. Sie war völlig außer Atem und stand kurz davor zu hyperventilieren. Es war der schönste, der herrlichste Höhepunkt, den sie je erlebt hatte …
Er drückte einen sanften Kuss zwischen ihre Beine, während sie langsam wieder zu sich kam. Doch sie war nicht mehr dieselbe Frau wie vorher. Sie hob ein Bein, sodass er unter ihr herausrutschen konnte, und sie tauschten die Stellung, indem er sie auf den Rücken legte und er über ihr aufragte.
»Schön?«, fragte er und musterte sie mit flammendem, hungrigem Blick, während er sich mit der Rückseite der Hand über den Mund wischte. Die Bewegung erinnerte mehr an eine große Katze denn einen Raubvogel. Eine Katze, die vorhatte, sie gleich zu verschlingen.
Sie lächelte. »Perfekt.«
Er beugte sich über sie und küsste ihren Hals. »Das freut mich.« Er küsste sie auf die Wange. »Aber wir haben gerade erst angefangen.«
»Hawke. Ich will dich in mir spüren.«
Er gab ihr einen langen Kuss und ließ seine Zunge tief in ihren Mund gleiten. »Nein«, sagte er und zog sich zurück.
» Nein? «
Er lachte. »Doch. Aber jetzt noch nicht.« Er packte sie bei den Hüften und drehte sie auf den Bauch.
»Du bist ganz schön herrisch.« Seine Finger schoben sich zwischen ihre Beine und dann tief in ihre feuchte, warme Spalte. Sie keuchte und konnte gar nicht damit aufhören, bis ihre Lunge zum Platzen gefüllt war. »Oh«, sagte sie und atmete lange aus. »Es gefällt mir, dass du herrisch bist.«
»Das dachte ich mir schon.«
Faith drückte die Wange aufs Bett und lächelte vor Freude, als sie Hawkes Mund erst auf der Schulter und dann tiefer spürte.
Als seine Lippen über ihr Kreuz strichen, wand sie sich kichernd.
»Aber da bist du kitzelig«, murmelte er, um dann die gründliche Erforschung ihres Körpers mit seinem Mund fortzusetzen. Er knabberte an ihrer Pobacke und strich anschließend mit den Lippen über die Rückseite ihres Schenkels, wo das Mal war.
Sie spannte sich an und er fuhr nur ganz leicht mit
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