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Küss mich später: Marsden 1 - Roman (German Edition)

Küss mich später: Marsden 1 - Roman (German Edition)

Titel: Küss mich später: Marsden 1 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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Ausprobieren haben.«
    Während er auf die feuchte Spur pustete, die er auf ihrer Haut hinterlassen hatte, setzte sich Cara rittlings auf ihn, sodass sich ihr Geschlecht direkt über seinem prallen Schaft befand.
    »Siehst du?«
    Sie lachte.
    Er beugte den Oberkörper nach vorn und drückte ihr die Lippen auf den Mund, ganz sanft zunächst, immer wieder unterbrochen von zärtlichen Vorstößen seiner Zungenspitze. So saßen sie eine halbe Ewigkeit da, knutschten, was das Zeug hielt und befummelten einander durch die Kleidung hindurch. Diese Art von Vorspiel hatte sie schon lange nicht mehr erlebt. Ihrer Erfahrung nach kamen die Männer normalerweise ziemlich schnell zur Sache, wenn Sex das Ziel war. Doch Mike hatte es offenbar nicht eilig, sondern schien es genauso zu genießen wie sie.
    Er legte die Hände auf ihre Brüste, massierte und liebkoste sie durch den BH und das Seidentop hindurch, bis die Nippel hart und fest waren. Als er den Kopf beugte und an einer ihrer Knospen zu saugen begann, wurde Cara von einer Welle der Erregung erfasst. Es fühlte sich an, als würde er ihre nackte Brust liebkosen. Sie drückte den Rücken durch, und er biss ganz vorsichtig zu, was sie nur noch mehr antörnte. Ihr Slip war schon ganz feucht, und sie zitterte am ganzen Körper.
    Schließlich schob er eine Hand unter das Top und in den BH , um die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen, während er fortfuhr, die andere Brust mit dem Mund zu verwöhnen, daran zu saugen und zu knabbern. Er schien instinktiv zu wissen, was sie brauchte, und schon bald wand sie sich in höchster Erregung auf ihm.
    Mike hob den Kopf und sah ihr in die Augen. »Ja, lass dich gehen, Baby«, murmelte er, dann machte er weiter, mit Fingern und Zähnen, bis sie weiße Lichtblitze sah und sich ihre Lust in einem plötzlichen, lang andauernden Orgasmus entlud. Sie war verloren, schaukelte selbstvergessen auf ihm vor und zurück, bis er sie bei den Hüften packte und an sich presste, um seine harte, heiße Männlichkeit an ihr zu reiben.
    Hinterher stellte sie fest, dass auch Mike gekommen war. Er murmelte etwas von wegen, er fühle sich wieder wie siebzehn, und sie begaben sich lachend ins Bad, wo sie ihn gründlich wusch und dabei seinen Körper besser kennenlernte als den irgendeines anderen Mannes bisher. Er zeigte sich dafür erkenntlich, und danach fielen sie sauber, feucht und splitterfasernackt in ihr Bett.
    »Bist du müde?«, fragte sie, als Mike sie an sich zog. Sie selbst sprühte förmlich vor Energie.
    Statt einer Antwort drehte er sie auf den Rücken und hielt ihre Hände über ihrem Kopf fest. »Bist du müde?« Er sah ihr in die Augen, und sie schüttelte mit einem schelmischen Grinsen den Kopf. »Tja, dann …« Er ließ seinen Körper für sich sprechen, strich mit dem erigierten Glied an ihren Liebeslippen entlang.
    »Mmmm …«, stöhnte sie, weil es sich so gut anfühlte.
    »Gefällt dir das?«, fragte er und tauchte die Eichel ein klein wenig zwischen die Falten ihres Geschlechts.
    »O ja.« Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte lauter.
    Jetzt hielt er ihre Arme nur noch mit einer Hand fest, um mit der anderen sein bestes Stück direkt über ihrer Vagina zu positionieren. »Bist du bereit für mich, Baby?«
    Cara kam sich vor, als müsste sie jeden Augenblick losschnurren wie eine Katze.
    Im Hinterkopf hatte sie zwar registriert, wie er sie genannt hatte, aber das Wort hatte seine negative Bedeutung verloren, seit sie ihm den Grund für ihre Abneigung erklärt hatte. Mike war nicht darauf aus, sie zu erniedrigen oder sich von ihr bedienen zu lassen, im Gegenteil: Er war im Begriff, sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
    Sie zog die Beine an, um ihn besser in sich aufnehmen zu können und sah, wie sich seine Pupillen weiteten, ehe er tief in sie eindrang und von ihr Besitz ergriff.
    »Heiliger Strohsack.« Ein Beben ging durch seinen gesamten Körper. Sie konnte es ihm nur zu gut nachfühlen. Auch sie konnte ihn überall spüren, in sich, auf sich, war ganz und gar von ihm ausgefüllt. Und dann begann er, sich in ihr zu bewegen, glitt aus ihr heraus und wieder hinein, ganz langsam und sinnlich erst, dann immer rascher und ungestümer, während er weiter ihre Handgelenke umklammert hielt. Er war so gut, dass sie schon bald auf den nächsten Höhepunkt zusteuerte, obwohl sie doch eben erst einen Orgasmus gehabt hatte.
    Von Leidenschaft übermannt reckte sie ihm begierig das Becken entgegen, genoss die

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