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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
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einen stechenden Schmerz an ihrem Schließmuskel als der Plug in sie rutschte. Kurz darauf spürte sie einen Dildo in ihrer Muschi. Dann legte Kevin ihr den Keuschheitsgürtel um und gab ihr einen leichten Klaps. Völlig aus ihrer Bahn geschossen sah Maya ihn an.
    „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ fragte sie mit zittriger Stimme.
    „Doch mein Herz, dass ist mein Ernst. Du wirst dieses Wochenende keinen Orgasmus bekommen, aber du wirst ziemlich oft kurz davor sein.“ Er lächelte sie an und strich ihr kurz über die Wange. „Und manchmal sogar wenn andere in der Nähe sind.“
    Sein Grinsen wurde sadistisch und Maya schüttelte ungläubig den Kopf. Doch er hatte sich schon vor den Wagen in die Sonne gelegt. Schnell zog Maya sich an und verfluchte diesen dummen Gürtel. Sie war heiß, so wie sie schon lange nicht mehr heiß gewesen war. Verzweifelt versuchte sie die Finger irgendwie durch die Löcher zu bekommen oder irgendwie ihre Klitoris zu reizen. Bis sie merkte, dass Kevin ihr zusah. Er stand im Eingang des Wagens und grinste breit.
    „Siehst du, dafür ist das Ding gut.“
    „Ich bräuchte das gar nicht, wenn ich ihn nicht tragen würde, wäre ich auch nicht so heiß“, schnell brach sie den letzten Satz ab und hätte sich am liebsten die Zunge abgebissen.
    Kevins Grinsen wurde immer breiter. Mayas frustriertes Gesicht traf ihn, aber er wusste wozu es gut war, denn wenn er sie heute Abend von dem Ding befreite, würde sie den Fick ihres Lebens erleben.
    „Beeil dich Liebstes, wir wollen noch ne Runde laufen heute.“
    Er verließ endgültig den Wagen und Maya zog sich ihre Walkingsachen an, packte ihre Stöcke und lief los ohne ihm noch einen Blick zu schenken. Aber vielleicht war es so ganz gut, wenn sie sich ablenkte. So lief sie in einem schnellen Tempo um den See, immer ein paar Schritte vor Kevin, der sie wie immer genau beobachtete. Als er merkte, dass sie ruhiger wurde und die Wirkung scheinbar nachließ, holte Kevin auf und drückte unauffällig auf einen kleinen Sender in seiner Tasche.
    Maya zuckte merklich zusammen und sah ihn ungläubig an. Er hatte ihr doch tatsächlich einen Vibrator in die Möse gesteckt, dessen Fernbedienung er in der Hand hatte. Das konnte ja noch ein toller Nachmittag werden. Mit zusammen gebissenen Zähnen lief sie weiter, aber Kevin ließ den Vib immer wieder anspringen.
    Als sie wieder am Wohnwagen angekommen waren, war Maya am Rande ihrer Nerven. Sie zitterte und zuckte unkontrolliert, als sie im Inneren des Wohnwagens stand. Kevin zog sie in seine Arme.
    „Strafe muss sein, mein Süßes. Und das ist mir im Moment lieber als deinen blauen Arsch noch mehr zu malträtieren.“ Maya schluckte.
    Sie hatte Mühe ihre Gefühle zu kontrollieren und Tränen traten ihr in die Augen. Sie war so verdammt geil, so heiß auf ihn und er stoppte dieses verdammte Ding immer genau kurz vorher. Kevin hielt sie im Arm und ließ den Vibrator wieder summen.
    „Bitte, genug, ich kann nicht mehr“, brachte Maya hervor, die mit weit offenem Mund atmete und Tränen in den Augen hatte.
    „So lange du noch reden und stehen kannst, kannst du auch noch“, sagte Kevin grinsend, gab ihr aber trotzdem einige Minuten um sich zu beruhigen.
    Auf diese Art quälte Kevin sie noch eine ganze Weile weiter, auch als sie runter zum See gingen und jeder Maya sehen konnte. Gegen Mittag, war sie wirklich nur noch am zittern und am Ende ihrer Kräfte. Kevin brachte sie zum Wohnwagen zurück, zog ihr die Sachen aus, öffnete den Keuschheitsgürtel und zog den Vibrator aus ihrer klatschnassen Spalte. Dankbar sah Maya ihn an, denn sie zuckte und zitterte immer noch, in einem Dauerorgasmus, zu dem Kevin sie getrieben hatte. Langsam gaben ihre Beine nach und sie ließ sich auf das Bett fallen.
    „Ruh dich einen Moment aus, ich leg nur schnell ein paar Scheiben Fleisch auf den Grill.“
    Maya nickte dankbar und blieb steif liegen, nur ihr Körper zuckte immer wieder auf. Dann legte Kevin sich zu ihr, streichelte sie sanft, ließ seine Finger über ihren nackten Körper gleiten und brachte sie langsam zur Ruhe. Sie fühlte sich, als ob sie einen Marathon gelaufen wäre. Als die Kinder zum Wagen gestürmt kamen, schloss Kevin rücksichtsvoll die Tür und ließ Maya auf dem Bett liegen.
    Eine Atempause, die ihr mehr als Recht war. Sie hätte nie gedacht, dass ein multipler Orgasmus so anstrengend sein konnte.
    „Möchtest du was essen, mein Engel?“ fragte Kevin einen Augenblick später, als er den Kopf zur

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