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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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Handflächen strichen ihren Körper entlang. „Schweigsam, geschnürt und hilflos, genau, wie ich es brauche.“ Er riss ihr die Bluse auf, dass die Knöpfe in alle Richtungen splitterten.
    Erica hielt den Atem an. Den Rock öffnete er am Rücken behutsamer, ließ ihn von ihren Beinen zu Boden gleiten. Geräuschvoll klappte das Messer in seiner Hand auf und Erica presste einen panischen Laut zwischen Knebel und Lippen aus.
    Mit geschickten Schnitten löste er den BH von ihrem Oberkörper, riss ihn von ihrer Haut und warf ihn von sich. Die Klinge glitt hauchzart über Ericas Bauch und brachte sie zum Zittern. Die Schneide strich unter den Stoff ihres Seidenhöschens, war so scharf, dass sie leicht durch den Zwickel und die Seiten schnitt. Simon holte aus, sie schloss die Augen, und er rammte die Spitze des Klappmessers direkt neben die Kette über ihr in den Holzbalken.
    Erica begann, unkontrolliert zu zittern. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte sie, er würde sie …
    Seine Hände strichen sanft über ihre entblößte Haut, seine Zunge folgte ihnen. Zwischen Zeigefinger und Daumen rieb er die harten Brustspitzen, kniff sie und verstärkte den Druck stetig, bis Erica gedämpft wimmerte. Sie atmete so heftig, dass ihr schwindelte.
    „Hätte ich dir vielleicht noch die Augen verbinden sollen?“
    Erica schüttelte hektisch den Kopf. Auch er verneinte, lächelte bedrohlich undschickte seine Lippen auf eine sanfte Reise über ihren Bauch.
    Das Flüstern streichelte über ihre Haut. „Nein, das wäre nicht gut, schließlich sollst du sehen, was ich dir antue.“
    Das Beben konzentrierte sich mehr und mehr in ihren Schoß und verstärkte sich in ihrem Geschlecht zu einem unaufhörlichen Pulsieren. Seine Fingerspitzen glitten tiefer, drängten zwischen ihre zusammengeschnürten Beine und pressten sich zwischen ihre Schamlippen.
    Simon blickte empor. „Du bist erregt.“
    Erica stöhnte gegen den Knebel, drückte ihren Rücken so weit durch, wie es ihr möglich war, um seinen Fingerkuppen mehr Spiel zu gewähren. Je tiefer er in ihren feuchten Spalt drängte, desto mehr drehte sich die Welt um Erica. Ihr Kopf bog sich weit in den Nacken und das gedämpfte Stöhnen wurde lauter.
    Sein Fingerspiel beschleunigte sich. Simon trieb heiße Wellen durch ihren Körper und ließ seine Zunge über ihre Haut lecken. „Ich zähle jetzt bis fünf, dann kommst du, wenn nicht … dein Pech!“ Er rieb die Finger über ihre Klitoris.
    „Eins!“ Erica keuchte, ihr Körper zuckte unkontrolliert.
    „Zwei!“ Sie stand kurz davor.
    „Drei!“ Plötzlich entriss er ihr ohne Vorwarnung die Fingerspitzen und knurrte leise. „Ich habe es mir anders überlegt.“
    Enttäuscht über dieses fiese Spiel gab sie unartikulierte Laute durch den Knebelball von sich. Ihr Schoß pochte heiß und wild, doch er hatte ihr den Höhepunkt verweigert.
    Stattdessen widmete er sich ihrer Rückseite. Seine Hände kneteten sanft ihre Pobacken. Kurze feste Schläge röteten die Haut und brachten Erica zum Schreien. Gleich darauf streichelte er zärtlich die brennenden Stellen und bedeckte sie mit Küssen. Mit weiteren mal kräftigen, mal mäßigen Hieben auf ihren Hintern brachte er sie zum Jammern und ließ von ihr ab. Es war ihr nicht möglich, ihren Kopf so weit zu drehen, dass sie sehen konnte, woher das Rascheln kam, das hinter ihr zu hören war.
    Simon hob die langen Stiele der Brennnesseln direkt vor ihr Gesicht. „Was meinst du, meine Schöne? Wäre das nicht das geeignete Instrument für die Strafe, die dich erwartet?“
    Erica erinnert sich nur vage daran, wann sie das letzte Mal mit Nesseln in Berührung gekommen war, aber das unangenehme Prickeln war ihr deutlich in Erinnerung. Sie presste etwas Unverständliches durch den Ball zwischen ihren Lippen und erkannte die Erregung in Simons Gesicht.
    Die Brennnesseln näherten sich ihrem Gesicht, tauchten tiefer zwischen ihre Brüste, ohne die Haut zu berühren. Ericas Augen folgten dem unwillkommenen Kräuterstrauß. Simon trat einen Schritt beiseite, holte kurz aus und traf ihren Rücken. Sie schrie gegen den Knebel, doch der Schmerz blieb aus. Einen Augenblick später setzte ein leichtes Feuer auf der getroffenen Stelle ein, wandelte sich kurz darauf in das Stechen von tausend kleinen Nadelstichen und Erica keuchte auf.
    Als Simon die geröteten Male berührte, verstärkten sich die Stiche und Erica wand sich unter der qualvollen Zärtlichkeit.
    Er holte kurz aus, schlug mit dem Bündel

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