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Lilienzucht (German Edition)

Lilienzucht (German Edition)

Titel: Lilienzucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Röbke
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nur ich bin es, der es dir wieder abnehmen darf. Verstanden?“
    „Ja, Meister.“
    „Mary?“, ruft Victor, während er nun den Deckel des Kästchens schließt und es dann dem artig knicksenden Hausmädchen übergibt. „Leg das auf ihren Nachttisch für später!“, sagt er.
    „Ja, Mylord.“ Eilig kommt sie seiner Anweisung nach.
    Indessen hat Victor Josies Schleife wieder vom Arm des Butlers genommen und verbindet seiner frisch gebackenen Jungfer damit die Augen. Sachte streicht er ihr über die Wange, als er fertig ist.
    „Du wirst jetzt mit Mary hier warten, bis wir unten soweit sind. Es wird sicher ein paar Minuten dauern, ich schicke eine SMS, wenn wir fertig sind.“, sagt er nüchtern und wartet Josies schüchternes „Ja, Meister.“ gar nicht erst ab. Übergangslos wendet er sich an seinen Butler.
    „Ich gehe schon mal vor.“, verkündet er kühl. „Und du sorgst bitte dafür, dass deine Sklavin endlich ihren Slip auszieht. Es ist sehr viel dekorativer, wenn sie beide mit nackten Ärschen herumlaufen, meinst du nicht?“
    „Wie Sie wünschen, Mylord.“, antwortet Jeffrey breit grinsend und noch während der Earl das Zimmer verlässt und die Tür sorgfältig hinter sich schließt, kniet Jeffrey vor dem Hausmädchen, um ihr – wenig rücksichtsvoll – den Latexslip vom Leib zu reißen. Mary zuckt unwillkürlich zusammen.
    Jeffrey wirft einen kurzen Blick auf das noch warme Kleidungsstück und schüttelt schnalzend den Kopf.
    „So was!“, meint er mit leicht spöttischen Unterton. „Da hatte wohl jemand mehr Spaß, als ihr zugedacht war.“
    Seine tiefe Stimme löst wohlige Schauer auf Marys Haut aus und obwohl sie ein deutlich verschüchtertes „Verzeihung, Sir“ haucht, funkelt lüsterne Vorfreude in ihren Augen.
    „Du wirst schon sehen, was du davon hast.“, droht der Butler leise und kneift ihr kräftig in die Pobacken.
    Mary entfährt ein leises Wimmern, ebenso schmerzerfüllt wie wollüstig und die Haut glänzt plötzlich noch ein bisschen mehr vor heiß ausstrahlender Feuchtigkeit.
    Jeffrey Grinsen wird ein bisschen breiter ... und gemeiner. Genüsslich streift er mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte und leckt ihn danach ab.
    „Mh!“, meint er. „Köstlich! Und es gehört alles mir.“ Ruckartig hebt er Marys linkes Bein an, um es sich über die Schulter zu legen, während das Mädchen schwer kämpfen muss, um nicht aus dem Gleichgewicht zu geraten. Dann leckt er sorgfältig die überschüssige Flüssigkeit ab, stets darauf bedacht, ihren Kitzler vollkommen unberührt zu lassen.
    Mary stöhnt unterdrückt auf und wird sofort zurechtgewiesen, sich still zu verhalten, was sie dazu veranlasst, die Lippen fest aufeinander zu pressen.
    Jeffrey lässt sich quälend viel Zeit und als er endlich fertig ist, glaubt Mary beinahe, vor Lust zerplatzen zu müssen. Doch natürlich erlöst er sie nicht, sondern steht kommentarlos auf, ordnet seine Livree und begibt sich hinaus. Als er an der Tür ist, wendet er sich nochmals um und fixiert Mary streng und unnachgiebig. „Wehe, du fasst dich selbst an!“, warnt er sie knurrend. „Und du wirst auch nicht die Lady darum bitten oder dich gar an den Möbeln reiben, du kleines Luder! Du wirst schön warten, bis du dran bist!“
    „Ja, Sir.“, antwortet Mary rasch und macht einen kleinen Knicks, ... was gar nicht so einfach ist mit ihren inzwischen weichen Knien.
     
    Josie indessen scheint nun doch ein wenig geschockt, nicht zuletzt deshalb, weil sie von alldem nichts sehen konnte. Behutsam führt Mary sie zu ihrem Stuhl und setzt sich leise seufzend neben sie auf einen anderen.
    „Keine Sorge, Mylady.“, flüstert sie ihr tröstend zu. „Es ist nichts passiert, was ich nicht auch so haben wollte.“ Leise kichernd fügt sie hinzu: „Auch wenn ich  nichts dagegen gehabt hätte, etwas mehr davon zu bekommen.“
    Josie ist erneut rosa angelaufen und unglücklicherweise wird es schon wieder feuchter zwischen ihren Schenkeln. Außerdem erregt sie zusätzlich das weiche Halsband, das ihre Haut sanft und doch nachdrücklich umschmeichelt.
    „Ich... Was denkst du, wie lange es dauern wird?“, bringt sie schließlich heraus.
    „Schwer zu sagen, Mylady.“, meint Mary. „Aber keine Sorge, ich bin ja bei Ihnen, zumindest bis wir ins Spielzimmer gerufen werden. – Was danach ist – keine Ahnung...“
    „...Spielzimmer...?“, echot Josie leise.
    „Natürlich eins für Erwachsene.“, erklärt Mary grinsend. „Es wird Ihnen sicher gefallen,

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