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Lions - Leichte Beute (German Edition)

Lions - Leichte Beute (German Edition)

Titel: Lions - Leichte Beute (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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sich selbst. Wir haben euch Kindern Nachtisch dagelassen. Guten Appetit.«
    Sissy rieb sich den Hinterkopf und schaute auf Mitch hinab. »Wäre es so schrecklich gewesen, Waise zu sein? Ich meine, jetzt mal ernsthaft?«
    Mitch zuckte die Achseln. »Ich mag sie.«
    »Na schön. Ich schenke sie dir.« Sie lehnte sich an seine Brust, und er schob ihre Hand aus dem Weg, damit er ihr den Hinterkopf streicheln konnte.
    »Sie nerven dich nur, weil sie dich so lieben. Das ist ein Kompliment.«
    »Meinetwegen.« Sie machte es sich an seiner Brust bequem.
    »Sissy?«
    »Hmmm?«
    »Sie haben uns Nachtisch dagelassen.«
    Sie hob den Kopf wie in Zeitlupe von seiner Brust, und ihre hellbraunen Augen sahen ihn unter gesenkten Augenbrauen an. »Und?«, fragte sie und forderte ihn heraus, es auszusprechen.
    »Nichts. Absolut nichts. Der Nachtisch wird auch später noch super sein. Viel später.«
    Sie schniefte, arrogant, wie Wölfinnen nun einmal waren, und lehnte sich wieder an seine Brust.
    Jetzt, wo ihre blöden Tanten die Stimmung zerstört hatten, ging Sissy ins Haus und hatte sich eigentlich darauf eingestellt, die Kuchen aufzuschneiden, die die Tanten wahrscheinlich dagelassen hatten. Doch als sie sich umdrehte, um Mitch zu fragen, ob er Kaffee wollte, stellte sie fest, dass der sie anschaute, als wäre sie ein verwundetes Impala.
    »Was?« Sie schaute an sich hinab und … nein. Alles war in Ordnung. Sie hatte ihr Kleid wieder hochgezogen, bevor sie aus dem Auto gestiegen war, denn sie traute ihren Verwandten zu, dass noch mehr von ihnen hier herumhingen.
    »Komm her.« Sie machte einen Schritt auf ihn zu, und Mitch hob die Hand, um sie zu bremsen. »Zieh das Kleid aus!«
    Kein Problem. Sie hasste das verdammte Ding. Sissy war der Meinung, dass Kleider erfunden worden waren, um Frauen langsamer zu machen, wenn sie weglaufen mussten. Die Träger waren schon gelöst, und sie zog das enge Oberteil herunter, bis ihre Brüste nackt waren. Dann schob sie das Kleid über die Hüften und bis zum Boden hinunter.
    Er kicherte. »Wo sind die Schuhe, Baby?«
    »Äh … unterm Tisch im Restaurant.« Sissy stemmte die Hände in die Hüften. »Meinst du, du schaffst es ohne die Schuhe?«
    »Ich denke schon. Aber glaubst du nicht, sie würden an meinen Waden Wunder wirken?«
    Es begann als ein kleines Schnauben, dann lag Sissy zusammengekrümmt vor Lachen auf der Couch. Mitch hatte meistens diese Wirkung auf sie. Machte sie in der einen Sekunde heiß und brachte sie in der nächsten dazu, sich kaputtzulachen. Wenn er beides gleichzeitig gekonnt hätte, wäre sie verloren gewesen.
    Als Mitch sie auf den Rücken drehte, war er schon nackt. Er hob sie hoch und trug sie die Treppe hinauf. Dann brachte er sie in ihr Schlafzimmer und ließ sie aufs Bett fallen. Als sie aufgehört hatte zu lachen, schaute sie zu ihm auf.
    »Bist du bereit für mich, Sissy Mae?«
    Sie prustete wieder. »Hör auf!«
    Mitch stemmte die Hände in die Hüften, hob eine Augenbraue und sagte: »Bereit, an diesem Grad der Perfektion teilzuhaben?«
    »Ich flehe dich an, hör auf!«
    Er wandte den Kopf ab und hob das Kinn. »An diesem wahren Symbol all dessen, was bei Männern gut und richtig ist?«
    Da verlor Sissy wieder die Beherrschung und rollte sich auf dem Bett hin und her, während ihr die Lachtränen über die Wangen liefen.
    Die Matratze senkte sich, und Mitch packte Sissys Knöchel und zog ihre Beine auseinander, bevor er sie zu sich heranzog. Er legte sich ihre Beine um die Taille und ließ sich nach vorn auf die ausgestreckten Arme fallen. So stützte er sich über ihr ab und beobachtete sie.
    »Mann, ich liebe es, dich zum Lachen zu bringen.«
    Das sagte er mit so viel Gefühl, dass es Sissy ganz warm und sie ganz feucht wurde. Sie drückte sich auf die Ellbogen hoch und fing Mitchs Mund mit ihren Lippen ein. Er stöhnte, ließ sich auf sie sinken und drückte sie mit seinem Gewicht in die Matratze.
    Mitch stützte die Unterarme links und rechts neben Sissys Kopf ab, ihr Kuss wurde tiefer, intensiver. Er glitt in sie, und Sissy zog die Knie an in dem Versuch, ihn tiefer in sich zu ziehen. Dann umfasste sie seinen Hintern und grub ihre Finger in seine straffe Haut.
    Etwas war anders, und Sissy wusste nicht recht, was es war. Doch sie konnte sich nicht lange genug konzentrieren, um es herauszufinden. Mitchs Stöße waren langsam, tief und kraftvoll. Besorgt, sie könne die Kontrolle verlieren und ihre Krallen oder womöglich gar ihre Reißzähne ausfahren,

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