Lustnächte
lecken, weiter hinauf zu seinen Augenbrauen. Er hätte jetzt alles dafür gegeben, sie festzuhalten, sich in ihr zu versenken, zuzustoßen. Zum Teufel, warum machte sie das? Er fühlte ihre harten Brustwarzen an seiner Haut. Erreichen konnte er sie nicht. Diese verdammten Fesseln. Wenn sie ihm nicht endlich half, wurde er verrückt.
„Bitte! Hilf mir. Bring es endlich zu Ende. Ich kann nicht mehr.“
„Oh nein, mein Lieber. Betteln hat überhaupt keinen Zweck“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ich bestimme, ob du kommen darfst odernicht. Und du kannst nichts, aber auch gar nichts dagegen machen.“ Zärtlich strich sie mit der Kuppe ihres Zeigefingers über seine Oberlippe und ließ ihre Zunge deren Weg folgen. Pierre wand sich unter ihr und stöhnte.
„Bitte!“
„Aber, aber. Wer wird denn betteln? Vielleicht sollte ich dich auch einfach verprügeln für das, was du heute getan hast.“ Beatrix’ Stimme war nur ein leiser Hauch neben seinem Ohr.
„Tu alles, was du nicht lassen kannst. Aber bring es zu Ende!“ Pierre stöhnte. Beatrix’ Lippen streiften seinen Hals und glitten zu seinen harten Brustwarzen. Zuerst reizte sie sie ausgiebig mit der Zungenspitze, dann begann sie, genüsslich zu saugen. Pierre stöhnte erneut auf. Elende Fesseln. Es war ein verdammter Fehler gewesen, sie gewähren zu lassen. Verflucht! Er hätte in diesem Moment seine Seele verkauft für die Freiheit seiner Hände. Es machte ihn wahnsinnig, sie nicht anfassen zu können. Sie einfach festzuhalten und sie zu nehmen. Hart und kompromisslos. Entgegen aller Vorsätze. Oh, verdammt! Er kam nicht mehr gegen seine Gier an. Er wollte sich nur noch in ihr versenken, bis zum Anschlag. Er wollte ihren Körper unter sich fühlen, wie er sich aufbäumte. Er wollte ihr Stöhnen hören. Ihre Schreie. Er wollte spüren, wie sie zum Höhepunkt kam, wenn er in ihr war. Hilflos zerrte er an seinen Fesseln. Aber sie hatte ganze Arbeit geleistet. Er war hoffnungslos seiner Begierde ausgesetzt.
Die Fesseln hielten zuverlässig. Beatrix zog erneut eine heiße, feuchte Spur mit ihrem Schritt über seinen Bauch und rutschte weiter nach unten. Wie konnte sie nur so verdammt beherrscht sein. Aber zumindest näherte sie sich wieder dem Ort seiner Begierde. Pierre schöpfte Hoffnung. Zu voreilig. Statt ihn von seinen Leiden zu befreien, intensivierte sie sie noch, indem sie begann, sich selbst zu streicheln. Verdammt! Im schwachen Mondlicht konnte er deutlich ihren entrückten Gesichtsausdruck sehen, als sie ihre kleinen, festen Brüste streichelte. Dann steckte sie ihren Zeigefinger in den Mund, befeuchtete ihn und strich über ihre harten Brustwarzen. Pierre keuchte. Warum zum Teufel machte sie das? Wofür bestrafte sie ihn derart unmenschlich? Er zerrte an seinen Fesseln. Sie zogen sich nur noch fester zu. Jetzt nahm sie die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie hin und her, wobei sie den Kopf in den Nacken warf. Ihre langen Locken fielen über Pierres Glied.
„Bind … mich los … Ich … nehme dir … die Arbeit … ab.“ Es war einfach nicht zum Aushalten. Er war am Ende.
„Wenn du mich demütigen wolltest hast du dein Ziel erreicht. Ich kann nicht mehr. Bind mich los …sofort!
Beatrix tat, als hörte sie ihn nicht. Genüsslich streichelte sie über ihren Bauch und über den schmal rasierten Streifen ihrer Schambehaarung. Ein brennendes Verlangen ergriff Besitz von ihr. Dennoch gelang es ihr, Pierre unter halb geschlossenen Augenlidern zu beobachten.
Ja, er sah richtig elend aus. Genauso, wie sie es hatte haben wollen. Ein Sklave seiner eigenen Geilheit. Ein wohliges Seufzen kam aus der Tiefe ihres Brustkorbes, als sie sich dem Zentrum ihrer Begierde näherte. Ihn derart hilflos zu sehen, machte sie ungemein an. Es war seine eigene Schuld. Er bettelte um Erlösung. Wunderbar! Das war das, was er von ihr hatte hören wollen. Geschah ihm recht. Sie strich langsam über ihre Perle, streichelte sie ausgiebig. Verwöhnte die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel, immer Pierres Gesicht im Blickfeld. Dann glitten ihre Finger langsam zu ihrem verlangenden Spalt. Pierre keuchte und machte einen weiteren Versuch sich von seinen Fesseln zu befreien. Mit zwei Fingern drang Beatrix in ihre Feuchtigkeit ein, nahm ihre zweite Hand zu Hilfe und massierte ihr hartes Knöpfchen. Ganz, ganz langsam zog sie ihre Finger wieder heraus, leckte sie genüsslich ab, steckte sie Pierre in den Mund. Sein hilfloses Stöhnen erregte sie mehr
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