Lynettes Erwachen
einem kurzen Lederrock. Das lange Haar fiel ihr bis auf die Hüften. Seine Finger zuckten bei dem Gedanken, sich an diesen unglaublich langen Haaren festzuhalten und Annette zu zwingen, ihm Lust zu bereiten. Natürlich würde sie tropfnass, und dann würde er sie ficken, bis sie vor lauter Geilheit schrie und flehte.
Doch die Frau vor seinem inneren Auge war nicht blond, sondern brünett, und sie würde aus ängstlich geweiteten Augen zu ihm heraufsehen, während sein Schwanz in ihren Mund eindrang. Und ihr würde heiß und kalt werden, die Säfte fließen, und er sie dazu zwingen, sich selbst zu berühren, um die Beschämung und die geröteten Wangen zu sehen. Verdammte Scheiße! Er war besessen von dieser Frau. Seit Wochen konnte er an nichts anderes mehr denken.
Mit energischen Schritten stieg er die Treppe zu seinem Büro hinauf, zog sich aus, schlüpfte in Lederhose und Stiefel, ging in die Bar zurück, ergriff Annettes Oberarm und zog sie wortlos mit sich. Kurz keuchte sie auf, stolperte hinter ihm her. Er wusste, dass sein Griff fest war, ihr wehtat. Annette mochte Härte, und sie war jetzt die Richtige, um sich abzureagieren.
Elias trat gegen eine Tür im ersten Stock und warf sie in den Raum. Annette stürzte auf die Matratze und sah ihn ängstlich an.
„Bleib ja liegen, du geiles Stück.“
Sie wäre auch so liegen geblieben. Es machte sie beide an, wenn er so sprach. Er schloss die Tür hinter sich und schritt in aller Seelenruhe die Kerzenleuchter ab, tauchte den Raum in diffuses Licht. Annettes Blick ruhte auf ihm, auf dem Spiel der Muskeln. Langsam kniete er sich neben sie, den Blick auf die bebenden Brüste geheftet.
„Es tut mir leid, Sir“, flüsterte sie.
„Was tut dir leid?“
Sein Ton war herrisch und erbarmungslos. Elias legte eine Hand um Annettes Kehle und sah ihr tief in die Augen. Sie schluckte krampfhaft, er spürte es unter den Fingern.
„Ich hätte sie nicht verlieren dürfen. Es tut …“
„Schweig!“, herrschte er sie an. Er wollte nicht an Lynette denken, wollte sie vergessen, und wäre es nur für ein paar Stunden.
Mit der anderen Hand schob er den Minirock nach oben, griff nach Annettes Höschen und riss es entzwei, zerrte den Stoff schmerzhaft durch ihre Spalte. Annette schrie auf und keuchte. Tränen glitzerten in ihren Augen. Ohne Vorwarnung drang er mit drei Fingern in sie. Sie war klitschnass. „Geile, kleine Fotze. Du kannst kaum erwarten, dass ich dich ficke!“
Er trieb die Finger in sie, hart und schnell. Dann zog er sich zurück und schlug auf die Klitoris. Noch während sie ein „Ja“ keuchte, kam sie. Der Schrei zuckte durch seinen Schwanz. Er rieb mit dem Handballen über die Perle und jagte einen weiteren Orgasmus in den bebenden Leib, bevor er Annette fallen ließ.
Keuchend landete sie auf der weichen Matratze. Ihr Blick haftete auf seinen Fingern, welche die beiden Reißverschlüsse an der Hose öffneten und seinen Schwanz befreiten. Lächelnd, mit Gier im Blick, leckte sie sich die vollen roten Lippen.
„Lieg da nicht so faul rum. Lutsch ihn gefälligst. Glaubst du, ich tue das für dich?“
So schnell es die zitternden Muskeln zuließen, kam sie auf die Beine und hockte sich vor ihn. Sein Schwanz war lang und dick, und er trieb sich bis in ihre Kehle. Das Würgen des Gaumens presste die Eichel zusammen. Elias streichelte ihr über das Haar, lächelte auf sie herab und stöhnte: „Ja, das machst du gut … oh ja.“ Noch ein paar Mal stieß er in den feuchten, heißen Rachen, bevor er sich zurückzog, und Annette schluchzend Luft holte. Gierig leckte sie über die ganze Länge seines Schaftes und saugte die Hoden in den Mund. Elias keuchte, vergrub die Finger in ihrem Haar und drang erneut in den gierig geöffneten Schlund. Er warf den Kopf in den Nacken und stieß ohne Unterlass in sie.
Annette übernahm die Führung und brachte ihn in kurzer Zeit bis an den Rand eines Orgasmus. Das schmatzende Geräusch des Mundes verstärkte seine Gier. Dann zog er sich zurück, umfasste seinen Schwanz und spritzte den Samen auf Annettes Dekolleté und ihre Lippen. Ein paar Tropfen sickerten in die rote Spitze des Mieders. Gierig leckte sie den Saft von der Eichel, wischte mit den Fingern über ihre Brüste und schlürfte das Sperma von den Fingern. Schroff stieß er sie von sich.
„Gieriges kleines Luder. Ich sollte dich für deine Zügellosigkeit bestrafen.“
Während er sprach, packte er sein erschlafftes Glied ein und ging auf einen Bock
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