Lynettes Erwachen
zu.
„Komm auf der Stelle hierher!“
Aus eisigen Augen blickte er auf die zitternde Frau herab. Sie kniete sich neben den Bock, die Hände züchtig im Schoß gefaltet, und senkte den Kopf. Es war keine Angst in ihr, nur Lüsternheit und Verlangen. Sie wusste, dass sie befriedigt und erfüllt diesen Raum verlassen würde und er, trotz der Wildheit, gut auf sie achtgab.
Bereitwillig lehnte Annette sich über den Bock und ließ sich von Elias fesseln. Er spreizte ihre Beine weit, rieb sie noch einmal bis kurz vor einen Orgasmus und schlug ihr hart auf den blanken Arsch.
„Ich werde dich lehren, geduldiger zu sein. Du wirst nicht mehr kommen, bis ich es dir gestatte.“
„Ja, Herr.“
Bei der Größe seines Schwanzes war das so ziemlich das Schlimmste, was er von ihr verlangen konnte. Sobald er in sie eindrang, würde sie sich in Gier und Verzweiflung winden.
Elias trat an den Schrank hinter dem Bock und ließ sich viel Zeit, das geeignete Schlagwerkzeug auszusuchen. Heute fiel ihm die Wahl besonders schwer. Er wollte sie nicht schlagen, auch wenn er bei Charlotte in Sachen Peitschen und Gerten eine gute Ausbildung genossen hatte. Elias mochte es nicht, einer Frau auf diese Weise Schmerzen zuzufügen, doch er musste Annettes Bedürfnissen ebenso gerecht werden. Manchmal kam er sich wie ein Prostituierter vor, die Seele verkaufend, für die Lust.
Lynette! Nein, er wollte jetzt nicht an sie denken, da er einer anderen Lust bereiten musste, um die eigene Gier zu stillen.
Annette konnte nicht sehen, was er tat, und die Ungewissheit schürte ihre Geilheit. Beruhigend streichelte er über die nackten, prallen Arschbacken. Lüsternes Seufzen erfüllte den Raum. Unvermittelt ließ er die Gerte auf den Hintern klatschen. Elias bearbeitete die Backen abwechselnd und steigerte die Intensität der Schläge, bis Annette winselnd und mit feuerroten Arschbacken um Gnade flehte. Immer wieder streichelte er die heiße Haut und glitt behutsam zwischen die feuchten Schamlippen. Sie war tropfnass. Ihr Duft stieg ihm in die Nase und erregte all seine Sinne.
Dunkles Haar mischte sich mit Blondem, Realität mit Fantasie. Er wollte, musste in ihr sein. Behutsam drang er in sie, bewegte sich langsam, bis er sich ganz in ihr versenkt hatte. Sie stöhnte unter ihm, wimmerte.
Halt dich zurück, Drake. Überfordere sie nicht. Du musst zärtlich sein. Ficken kannst du immer noch, sobald sie dir genug vertraut und weiß, dass du ihr nicht wehtun wirst.
Der Hintern war wundervoll rot und heiß und die Pussy nass und bereit für ihn. Langsam begann er, sich aus ihr zurückzuziehen, um erneut in sie einzudringen. Er beugte sich über sie, küsste den Nacken und den Hals, bereute, ihr die Korsage nicht ausgezogen zu haben. Jetzt die Wärme ihres Körpers zu spüren, wäre toll. Sein Drängen wurde intensiver und schneller. Oh Gott, Lynette, komm, komm für mich. Ich halte das nicht mehr lange aus.
Seine Finger glitten an ihrer Hüfte entlang zu der empfindlichen Klitoris und begannen, sanft um diese zu kreisen. Das Wimmern wurde lauter und kläglicher.
„Ja, Schatz, schrei für mich.“
Doch sie kam nicht. Sanft liebkoste er die Perle und drang tief, aber langsam in sie. Er hörte ein Schluchzen und anschließend ein wütendes Grollen.
„Verdammt, Drake, fick mich endlich.“
Dieser Satz holte ihn in die Wirklichkeit zurück.
Unter ihm lag nicht Lynette. Es war nicht ihr Hintern, der glühte, und nicht ihre Pussy, die er gerade fickte. Voller Wut pumpte er seinen erregten Schwanz in die glitschige Spalte. Annette schrie, als endlich der ersehnte Orgasmus über sie hinwegrollte.
Elias zog sich zurück, verstaute seinen Ständer in der Hose und band Annette los. Verwirrt starrte sie auf seinen Schritt.
„Und was ist mit dir, Herr?“
„Raus!“, schrie er. Mit ausgestrecktem Finger deutete er zur Tür. Annette sah wohl in seinen Augen, dass es ratsam war, nichts weiter zu sagen. Die Tür fiel hinter ihr ins Schloss, und Elias sank auf die Knie.
„Verdammte Scheiße!“ Er zitterte am ganzen Körper. Noch nie hatte er sich derartig in einer Fantasie verloren.
„Kannst du mir verraten, was mit ihm los ist?“ Wütend setzte sich Annette an die Bar und bestellte einen Wodka.
„Mit wem?“, fragte Ryan skeptisch.
„Elias. Ich hatte das Gefühl, er war gar nicht richtig da.“
„Scheiße! Hat er dich verletzt?“
„Verletzt? Er hat so getan, als wäre ich Jungfrau. Sein Schwanz war so langsam, dass ich nicht kommen
Weitere Kostenlose Bücher