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MacAllister 6 Die schottische Wildkatze

MacAllister 6 Die schottische Wildkatze

Titel: MacAllister 6 Die schottische Wildkatze Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kinley MacGregor
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seine Welt nur daraus bestand, mit ihr im Arm am Morgen aufzuwachen und am Abend einzuschlafen, jeden Tag ihre Hand auf seinem Gesicht zu spüren.
    Dies war schlicht vollkommen.
    Cat schloss die Augen und atmete Lochlans Duft ein, während sie sich küssten. Näher würde sie dem Himmel nie kommen, ohne zu sterben, und sie wollte nicht, dass es je aufhörte.
    Er rollte sie herum, sodass sie nun rittlings auf ihm saß. Sie richtete sich auf und schaute ihm tief in die blauen Augen. Er nahm ihr Gesicht in die Hände und fuhr mit dem Daumen über die Lippen. Himmel, er sah so gut aus und war so stark.
    Sie erwiderte sein Lächeln, ehe sie seine rechte Hand nahm und an ihre Lippen zog, sodass sie ihre Zähne leicht an seinen Fingerspitzen reiben konnte. Sie liebte es, wie sich seine Hände in ihren anfühlten. Am meisten liebte sie aber, wie sie sich auf ihrem Körper anfühlten.
    Lochlan war hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, mit ihr zu spielen, und dem, in sie zu kommen. Er wusste nicht, was sie an sich hatte, aber sie besänftigte ihn auf eine Art, die er sich zuvor nicht hatte vorstellen können. Und gleichzeitig setzte sie seine Seele in Brand.
    Seine Ungeduld siegte, er hob sie hoch und setzte sie auf sich.
    Sie stöhnten gleichzeitig, während sie ihn völlig in sich aufnahm. Er biss die Zähne zusammen, als sie sich quälend langsam zu bewegen begann. Ihr Auf und Ab war süß und in ihrer Unerfahrenheit zögernd. Er beobachtete sie, während er ihr eine Hand auf den Bauch legte. Obwohl er nicht das Recht dazu hatte, malte er sich aus, wie es wäre, wenn er zusehen könnte, wie sich ihr Bauch mit seinem Kind rundete. An ihrer Seite zu sein, während sie es auf die Welt brachte.
    Sie würde eine wunderbare Mutter abgeben, die ihm starke, selbstsichere Söhne gebären würde ... und Töchter.
    Bei dem Gedanken musste er lächeln.
    Cat runzelte die Stirn, als sie den zärtlichen Ausdruck auf Lochlans Gesicht sah. »Woran denkst du?«
    »An dich, Liebste, nur an dich.«
    »Und das bringt dich zum Lächeln?«
    »Immer.«
    Wärme breitete sich in ihr aus. »Ich kann nicht glauben, dass ich dich je für hölzern hielt.«
    »Und ich kann nicht glauben, dass ich dich je für ein lästiges Ärgernis hielt.«
    Sie hörte auf, sich zu bewegen, und grinste. »Du bist ein schlimmes Ungeheuer.«
    »Und du bist die schönste Blüte, die ich je das Glück hatte zu finden.«
    Sein Kompliment ließ sie erröten. »Du bist so ein Schuft.«
    »Wie du meinst.«
    Sie betrachtete ihn mit hochgezogenen Brauen. »Du widersprichst mir nicht?«
    »Während ich in dir bin? Nein, ich weiß noch nicht einmal, was wir reden. Es ist mir auch egal. Meine Gedanken beherrscht nur, wie gut du nackt aussiehst und wie ich es liebe, in dir zu sein.«
    Sie schnalzte tadelnd mit der Zunge. »Dann wirst du später bereuen, dass du mir gerade die Führung deines Clans versprochen hast.«
    »Was immer dich glücklich macht.«
    Cat lachte. Was sie am glücklichsten machte, war das Gefühl, in seinen Armen zu liegen, an seinen harten Körper geschmiegt. Sie liebte diesen Mann, und das hier war wirklich alles, was sie sich vom Leben wünschte.
    Wenn sie es nur für immer haben könnte.
    Sie schloss die Augen und genoss jede seiner Bewegungen, jedes ln-sie-Gleiten. Und als sie den Höhepunkt erreichte, folgte er ihr sofort.
    Erhitzt und verschwitzt sank sie auf ihn, während er sie in die Arme schloss und sie hielt wie einen kostbaren Schatz.
    Keiner von ihnen rührte sich. Erst als der Hunger sie übermannte, stand Lochlan auf und zog sich an, ging Essen suchen, während Cat sich wusch und ankleidete.
    Sie verbrachten den Tag in ihrem Versteck und warteten, von den anderen zu hören. Während die Stunden verstrichen, ohne eine Nachricht oder einen Hinweis von ihnen, begann Lochlan sich zu sorgen. Stryder hatte mehr als genug Zeit gehabt, nach Rouen zurückzukehren und dann zum Hafen zu reiten.
    Wo steckte er nur?
    Als die Sonne unterging, ließ er Catarina im Gasthof zurück und machte sich auf die Suche. Das Schiff des Königs lag immer noch an derselben Stelle vertäut wie letzte Nacht. Nur dass jetzt an Deck keine Geschäftigkeit mehr herrschte, nur zwei Matrosen hielten Wache.
    Ohne sie weiter zu beachten ging Lochlan weiter, suchte die Straße nach Zeichen von den anderen ab. Es gab zahllose Seeleute, ein paar Dirnen, die nach Kunden Ausschau hielten, und Kaufleute, die Geschäfte aushandelten und hin und her liefen.
    Seine schlimmste Sorge war,

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