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Mace Windu und die Armee der Klone

Mace Windu und die Armee der Klone

Titel: Mace Windu und die Armee der Klone Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Matthew Stover
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verabscheue? Jedes Mal, wenn ich hier bin. fühle ich mich, als wäre ich lebendig begraben.«
    In die Macht.
    Mace sah nicht wirklich; bei dem Sinn, den er benutzte, handelte es sich nicht um Sehen. Dieser Sinn drang in die Macht ein, berührte die Kraft und ließ sich von der Kraft berühren, beschattete die Kraft und nahm dann den Schatten, den er erzeugt hatte, um seinen eigenen Schatten zu vertiefen, nährte sich von der Macht und nährte die Macht in einer regenerativen Spirale, sammelte Kraft, breitete sich von diesem spezifischen Nirgendwo-im-Besonderen augenblicklich aus zu einem Überall-zu-jeder-Zeit: die Kreuzung mehrerer Tunnel in einem Berg, der in einem Dschungel von kontinentaler Größe stand, auf einer Welt, die durch eine Galaxis trieb, die sich rasch zu einem Dschungel eigener Art entwickelte.
    Dieser Sinn ließ ihn die Belastungsvektoren der Realität wahrnehmen. Es ging über die Suche nach einem Bruchpunkt hinaus, es war. als existiere dieser eine Moment in einer Kristallhülle: und wenn er die richtige Möglichkeit fand, diese Hülle zu treffen, würde die Hülle um diese Hülle ebenfalls brechen - und die Hülle um diese Hülle und so weiter und so fort. Ein einziger Schlag, dessen Schockwellen sich nach außen fortsetzten und die Falle aufbrachen, in der nicht nur er und Nick saßen, sondern auch Depa und Kar und die Korunnai, die Welt Haruun Kal, die Republik und vielleicht die Galaxis selbst: Das würde über eine Kette von Bruchpunkten hinausgehen, es würde eine Fontäne von Bruchpunkten worden. Eine Kaskade. Eine Lawine.
    Wenn er nur den richtigen Punkt fand.
    Leise und von ferne hallte es aus dem Hier und fetzt zu Mace' Überall-Zugleich hinüber. »Wir sitzen in der Falle. Draußen hat sich die gesamte Miliz des Planeten versammelt, und niemand kann uns helfen. Wir werden alle sterben. Dies ist ein dummer Ort zum Sterben. Dumm, dumm, dumm.«
    »Dumm«, wiederholte Mace. »Dumm, ja. Dumm! Exakt!«
    »Hört Ihr mir eigentlich zu?«
    »Du«, sagte Mace und ließ seinen Blick allmählich aus den Tiefen des Steins wieder auftauchen, den er angestarrt hatte, »bist brillant. Nicht zu erwähnen dein Glück.«
    »Entschuldigung?«
    »Vor einigen Jahren hat der Jedi-Orden über die Verwendung von Droiden-Sternjägern im Kampf gegen Piraten nachgedacht - als Geleitschutz für Frachter und so. Weißt du. weshalb man sich dagegen entschieden hat?«
    »Geht mich das etwas an?«
    »Weil Droiden dumm sind.«
    »Wow, jetzt bin ich aber erleichtert! Von einem Genie getötet zu werden, hätte mir gar nicht gefallen.«
    Mace wandte sich wieder der Kom-Einheit zu und drückte den Schalter. »Commander, hier spricht General Windu. Bringen Sie alle Soldaten auf die verbliebenen Landefähren. Diese sollen einen Kurs zu den ursprünglichen Koordinaten einschlagen. Alle. Die ursprünglichen Koordinaten. Haben Sie verstanden?«
    »Ja, Sir. Aber. nichts gegen DSJs ausrichten. Verluste. Glück, wenn die Hälfte die Atmosphäre erreicht.«
    »Das ist nicht Ihr Problem. Nachdem die Landefähren abgelegt haben, werden Sie sich zurückziehen. Haben Sie verstanden? Das ist ein Befehl. Wenn die Landefähren abgelegt haben, wird die Halleck in den Raum der Republik springen.«
    ». Landefähren. nur Sublicht. Wie wollen Sie ohne Hyperantrieb.?«
    »Commander, haben Sie so wenig zu tun, dass Sie es sich leisten können, mit mir zu diskutieren? Sie haben Ihre Befehle. Windu Ende.«
    Er nahm die Energiezelle aus der Kom-Einheit und setzte sie wieder in den Griff des Lichtschwertes ein. »Wer ist der beste Schütze, den du kennst?«
    Nick zuckte mit den Schultern. »Ich.«
    »Nick.«
    »Warum sollte ich lügen?«
    »Also gut. Der zweitbeste.«
    »Wer lebt denn noch?« Nick dachte einen Augenblick lang nach. »Chalk vielleicht. Sie ist ziemlich gut. Vor allem mit schweren Waffen. Oder sie wäre es jedenfalls, wenn sie, wisst ihr, laufen könnte.«
    »Sie muss nicht laufen. Los.«
    Nick lehnte weiter an der Wand und zuckte ohne Hoffnung mit den Schultern. »Warum die Mühe. Wir können nirgendwohin, oder? Wenn das Schiff weg ist, können wir nirgendwo mehr hin.«
    »Doch. Und war müssen los.«
    »Wohin?«
    »Das werde ich dir nicht verraten.«
    »Nicht?«
    »Ich habe genug davon«, erwiderte Mace, »von dir für verrückt erklärt zu werden.«
    Nick erhob sich misstrauisch und beäugte den Jedi-Meister, als wäre er ein Worrt, der sich getarnt hatte. »Wovon redet Ihr? Ihr habt gerade gesagt, es gebe keine Möglichkeit zu

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