Mandys Verlangen
der Druck zu groß wurde, heimlich nach Palermo gefahren, um es sich dort von einer Prostituierten besorgen zu lassen.
Seit vorgestern Abend war er wieder zurück in den Staaten, und sein erster Anruf hatte Leonie gegolten, die ihm versprochen hatte, gleich am nächsten Tag zu ihm zu kommen.
Und jetzt war sie tatsächlich da. Die fleischgewordene Lust, nur darauf aus, sich von ihm in allen nur erdenklichen Stellungen durchvögeln zu lassen, bis ihr Döschen wie Feuer brannte und er ihr einen kleinen Beutel mit Eiswürfeln ins Höschen schieben musste.
Ihre üppigen Brüste hoben und senkten sich unter dem dünnen Spitzengeflecht des knallroten Bodys, den sie sich extra zur Feier des Wiedersehens gekauft hatte. Ihre Haut schimmerte im Licht der Kerzen, die auf dem niedrigen Tisch standen. Ja , dachte Carlo, während er Leonie hungrig betrachtete, sie ist eine einzige Verführung, wie einem Traum entstiegen, um mich ins Reich der Lüste zu entführen.
Er beugte sich zu ihr und streifte ihr den Body herunter. Ihre riesigen Aureolen schienen noch größer und dunkler, ihre Brüste noch schwellender geworden zu sein.
»Mein Gott, bist du schön!«, entfuhr es Carlo ungläubig.
Leonie richtete sich auf. Mit erstaunlicher Geschicklichkeit zog sie ihm alle Kleidungsstücke aus und zog ihn in ihre Arme. Aufstöhnend vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Superbrüsten. Ihre Haut duftete nach Pfirsich und ein ganz klein wenig nach Limonen. Genussvoll presste Carlo sein Gesicht noch dichter an die prallen Kugeln und begann, sie mit beiden Händen zu kneten und die Warzen zu zwirbeln.
Als seine Lippen die dunklen harten Gipfel umschlossen, entfuhr Leonie ein Seufzer. Sie bog den Rücken durch, um Carlo zu zeigen, wie sehr sie seine Zärtlichkeiten genoss. Er saugte an ihren duftenden Früchten, knabberte daran und umkreiste mit der Zungenspitze die harten Nippel, die sich noch mehr aufrichteten.
Immer gewagter wurden seine Berührungen und Küsse. Leonies Atem ging stoßweise, ihr Leib wand und krümmte sich unter den frivolen Spielereien. Als seine Zunge begann, kleine Kreise auf ihre nackten Brüste und die Achselhöhlen zu malen, entfuhr ihr ein wollüstiges Stöhnen und Wimmern, das seine eigene Erregung anstachelte.
Mein Gott, wie sehr er das vermisst hatte! Carlo vergrub seine Nase für einen Moment in die tiefe Mulde ihrer Achsel und sog gierig Leonies unverwechselbaren Duft ein, ein Gemisch aus Süße und animalischer Wildheit, den er so lange hatte entbehren müssen. Dann rutschte er tiefer, küsste ihren flachen Bauch und den entzückenden Nabel, von dem aus er sich bis zum Bund des winzigen Stringtangas vorarbeitete.
Bereitwillig öffnete Leonie ihre Schenkel, damit Carlo ihre intimsten Stellen stimulieren konnte. Spielerisch reizte er die steife Knospe, die zwischen den fleischigen Lippen hervorspross, fuhr mit der Zunge durch die heiße Spalte und stieß mit der Spitze in die kleine Öffnung, deren Inneres sich sofort zusammenzog und an ihr zu saugen begann.
Plötzlich erhielt Carlo einen heftigen Stoß, der ihn rückwärts auf die Laken warf. Im nächsten Moment saß Leonie auch schon auf ihm. Langsam, ganz langsam ließ sie ihre langen Fingernägel über seinen Oberkörper streifen. Seine Brustwarzen richteten sich auf, gierten nach Berührung.
Sie gurrte wie eine Taube und kniff in die harten Nippel, worauf Carlo leise aufstöhnte. Das animierte Leonie erst recht dazu, ihm weitere Freuden zu schenken. Mit der einen Hand zwirbelte sie die rechte Warze, mit der anderen kniff sie in die linke, drehte sie und zupfte daran, während sie sich auf ihm bewegte.
Er war ganz in ihr, füllte sie aus und spürte ihre heißen Wände, die an seinem harten Glied rieben und saugten. Das allein reichte schon aus, um ihn fast irre werden zu lassen vor Wollust. Aber Leonie reizte dazu noch seine empfindlichen Brustwarzen, kratzte mit den langen Nägeln daran und biss hinein, sodass Carlo vor Geilheit stöhnte, zitternd seinem Orgasmus entgegengierte und gleichzeitig wünschte, dass diese unglaubliche Lust nie aufhören möge.
Aber irgendwann hatte er den höchsten Gipfel der Leidenschaft erreicht, alles verschmolz zu einem unglaublichen Kitzel, einem Meer aus süßen Qualen, das ihn zu ertränken drohte.
Leonie kam beinahe im selben Moment. Ihre Muskeln zogen sich so heftig zusammen, dass Carlos Penis in ihrer heißen Grotte gefangen war. Deutlich spürte er, wie die ewig hungrige Muschi an ihm saugte, um auch den
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