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Mandys Verlangen

Mandys Verlangen

Titel: Mandys Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amelie C.
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letzten Tropfen seines cremigen Lendensaftes aus ihm herauszulutschen und zu pressen. Plötzlich stieß Leonie einen langgezogenen Schrei aus, ihr Körper erstarrte, während ihr feuchter Schlund noch heftiger saugte und massierte. Carlo, gefangen in ihr, schrie ebenfalls seine Lust heraus. Sie klammerten sich aneinander, ihre Leiber zuckten, Schweiß rann über ihre Haut. Dann, wie auf ein geheimes Zeichen hin, sackten sie zusammen und blieben liegen, gierig nach Luft ringend.
    Es dauerte eine Weile, bis sie so weit in die Wirklichkeit zurückgekehrt waren, dass sie sich aneinander kuscheln konnten. Aber Carlo wusste bereits, dass Leonie ihm nur wenig Zeit lassen würde, um sich zu erholen.
    Ihm war es recht. Durch die zweimonatige Phase der Enthaltsamkeit stand er derart unter Strom, dass Leonie nicht viel tun musste, um seinen Johnny für einen neuen Ritt aufzuzäumen.
    Mit einem kleinen, knurrenden Laut warf sie sich über Carlo, küsste ihn, presste ihren weichen Mund auf seinen und schob ihre Zunge zwischen seine Lippen. Dabei bewegte sie ihren Unterleib so, dass er Carlos Penis massierte, der schon wieder steif und groß gegen ihren Schamhügel drängte.
    Nun glitt Leonie geschmeidig wie eine Schlange an Carlos Körper entlang nach unten und begann, mit der Zungenspitze kleine Kreise auf seine Haut zu malen. Neckend knabberte sie an seinen harten Brustwarzen und wanderte dann mit ihren Lippen abwärts, bis Carlo vor wollüstiger Qual stöhnte.
    Doch sie ließ sich Zeit. Erkundete erst die Nabelmulde, zupfte mit den Lippen an den wirren Löckchen seines dichtbehaarten Schamhügels und wanderte dann noch tiefer zu seinem stolz aufgerichteten Speer und den prallen Hoden, die sich im ersten Augenblick erschreckt zurückziehen wollten, doch unter Leonies Küssen sofort wieder anschwollen.
    Behutsam sog sie den straffen Beutel in ihre Mundhöhle, bewegte die Bälle mit der Zunge darin hin und her und ließ sie dann wieder herausgleiten, um sich dem strammen Zepter zuzuwenden, das herrisch aufragte.
    Als sie ihre Lippen um die glatte, samtene Spitze legte, stöhnte Carlo erneut auf. Und Leonie hielt noch weitere Überraschungen für ihn bereit.
    Zunächst neckte sie mit der Zunge die feste Eichel, dann legte sie ihre Rechte um den strammen Schaft und begann, ihn zu reiben, wobei sie jedoch weiterhin die Eichel mit der Zunge verwöhnte.
    Plötzlich zog sie sich zurück, was für Carlo wie ein kalter Guss war. Eben hatte er noch in den herrlichsten Gefühlen gebadet, jetzt brannte die Lust unerfüllt in ihm.
    »He!«, er wollte nach Leonie greifen, doch sie lachte nur leise.
    »Warte, mein Süßer.« Sie beugte sich zu dem kleinen Tisch und nahm etwas herunter. »Ich habe ein Geschenk für dich.«
    Neugierig sah Carlo zu, wie sie einen weichen, dicken Ring auspackte. Sie seifte sein Glied mit ihrem Speichel ein, schob die Vorhaut weit zurück und stülpte den Ring dann über die Spitze. Als dieser Carlos Körperwärme aufnahm, begann er zu leuchten und zu vibrieren.
    Die Schwingungen fuhren in das erigierte Glied. Leonie packte es an der Wurzel, schob sich die Eichel in den Mund und begann, daran zu saugen und ihre Zungenspitze darauf tanzen zu lassen. Verbunden mit den immer stärker werdenden Vibrationen des Ringes wurde aus dieser Liebkosung ein solcher Kitzel, dass Carlo vor Wonne aufstöhnte.
    Plötzlich hielt ihn nichts mehr. Der Reiz war einfach zu groß. Mit einem Ruck schob sich Carlo zwischen Leonies Schenkel und rammte ihr seinen gewaltigen Ständer mitsamt Ring in die tropfnasse Grotte.
    Nun konnte auch sie die Freuden der Vibrationen erleben. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das sie vor Geilheit unkontrolliert zucken ließ. Gleichzeitig stieß Carlo weiter in sie hinein, selbst völlig gefangen von den Gefühlen, die die Reibung und die Vibration des Ringes in ihm hervorriefen.
    Kurz bevor er so weit war, hielt er kurz inne, hob den Kopf und sah Leonie an.
    »Willst du mich?«, flüsterte er, die Stimme heiser vor Verlangen.
    »Ja, oh ja, bitte!«, flehte Leonie.
    Das hatte er hören wollen. Mit einem weiteren, heftigen Stoß fuhr er erneut in sie hinein, verharrte einen Moment, um sie beide die Vibration spüren zu lassen, und ritt dann in einem so scharfen Galopp los, dass sie beide innerhalb weniger Sekunden zu einem grandiosen Orgasmus kamen.
    Bunte Seifenblasen schienen vor Leonies Augen zu zerplatzen, ihr Herz hämmerte wie wild, das Blut rauschte in ihren Ohren. Dann war es endlich da, dieses

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