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Martin, Kat - Perlen Serie

Martin, Kat - Perlen Serie

Titel: Martin, Kat - Perlen Serie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: 2. Perlen für eine Mätresse
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zu ver- bergen suchte. Dann zog er sie in seine Arme und küsste sie. Die Zeit schien stillzustehen. Grace glaubte, wieder in seiner Kabine auf der Sea Devil zu sein, und konnte es kaum noch erwarten, von ihm geliebt zu werden.
    Ihre Lippen öffneten sich unter seiner Berührung, und sie kostete erneut seine kraftvolle Ausstrahlung männlicher Stär- ke, die sie vom ersten Moment an in ihren Bann gezogen hatte. Seine Zunge glitt in ihren Mund, und eine Welle unbändiger, verführerischer Lust schlug über ihr zusammen.
    Er hörte gar nicht mehr auf, sie zu küssen ... küsste nach ihren Lippen ihren Hals und ihre Ohrmuschel. „Du hast mir gefehlt." Die Worte gaben ihr Hoffnung. Zwar wusste sie nicht, was

die Zukunft ihr bringen würde, aber heute Nacht gehörte Ethan ihr, und sie begehrte ihn noch mehr als zuvor.
    „Ethan ..." Sie schmiegte sich an ihn und erwiderte seinen Kuss mit all der Leidenschaft, die sie noch immer für ihn emp- fand. Es folgten lange, überwältigende Küsse, wilde, berau- schende Küsse, die sie seinen Namen seufzen ließen.
    Grace fühlte seine Hände auf ihren Brüsten ... fühlte, wie der Spitzenstoff über die empfindsamen Knospen rieb, die sich unter der Berührung verlangend aufrichteten. Statt sei- ner Hände spürte sie plötzlich seine Lippen - seinen Mund, der durch den hauchdünnen Stoff hindurch ihre Brust liebkoste. Ihre Beine gaben beinah unter ihr nach, und heißes Verlan- gen durchströmte ihren Körper. Ethan legte seine Hand auf die leichte Wölbung ihres Bauches, verharrte dort einen Moment, bevor er sie weiter unten umfasste, wo er durch den dünnen Seidenstoff hindurch ihre Erregung spüren konnte.
    Er streifte ihr die schmalen Träger von den Schultern, und das Nachthemd glitt zu Boden. Ethan küsste sie von ihrem Hals über ihr Schlüsselbein hinab zu ihrer Brust, die vor Ver- langen schmerzte. Er begann sanft zu saugen und liebkoste sie, bis Grace leise seufzte.
    Mit beiden Händen fuhr sie in sein rabenschwarzes, seidiges Haar und genoss das Gefühl seines Mundes auf ihrer weichen Haut ... fühlte seine Zunge um ihren Bauchnabel kreisen und ihn die leichte Wölbung ihres Bauches küssen. Sie stieß einen kurzen Laut der Überraschung aus, als sie seinen heißen Atem und die Berührung seiner Lippen zwischen ihren Beinen spür- te.
    „O Ethan ..." Ihr erster Impuls war, vor dieser unerwarteten Vertrautheit zurückzuweichen, aber Ethan umfasste ihre Hüf- ten und zog sie wieder an sich. Sein Mund und seine Zunge vollbrachten Wunder, die sie am ganzen Körper erschaudern ließen. Die Erfüllung traf sie mit einer solchen Wucht, dass sie ihren Kopf in den Nacken warf, als Welle um Welle unbändiger Empfindungen über ihr zusammenschlugen.
    Sie ließ sich in seine Arme sinken, und er hob sie hoch und trug sie zum Bett hinüber. Die samtenen Vorhänge des Balda- chins schlossen sich wie ein Kokon um sie und schufen eine eigene Welt, in der nur sie beide existierten.
    Ethan küsste sie wieder und wieder ... als könne er nicht genug von ihr bekommen. Sie liebte es, ihn zu schmecken und

zu spüren, wie sein schlanker, kraftvoller Körper sie tief in die weiche Matratze drückte und sie einhüllte in den sauberen, fri- schen Geruch seiner Haut, der sie an die salzige Meeresgischt erinnerte.
    Während er sie weiter hungrig küsste, fand er zu ihr und be- gann, behutsam in sie einzudringen.
    „Ich möchte dir nicht wieder wehtun."
    Sie fuhr mit den Fingern durch sein Haar. „Das wirst du nicht. Komm, Ethan. Ich will dich in mir spüren."
    Sie sah etwas in seinen Augen aufscheinen, das ihr fast wie eine tiefe Sehnsucht vorkam. Ihre Worte drängten ihn weiter, bis er sie ganz erfüllte.
    „Geht es?", fragte er mühsam, und all seine Muskeln waren gespannt von der Anstrengung, sich nur behutsam vorzutas- ten.
    Grace schluckte und musste blinzeln, um ihre Tränen zurück- zuhalten. Nie hatte sich etwas besser und richtiger angefühlt, als auf diese Weise mit ihm verbunden zu sein. „Ich liebe es, dich so zu spüren. Würdest du ... mich küssen?"
    Seine hellen Augen verdunkelten sich vor Leidenschaft. Er beugte sich zu ihr und ergriff von ihrem Mund Besitz. Er küss- te sie und bewegte sich tief in ihr, und sie nahm ihn voller Lust in sich auf. Seine Bewegungen wurden schneller und drängen- der, und mit jedem seiner kraftvollen Stöße trug er sie weiter hinauf in schwindelerregende Höhen und schenkte ihr lust- volle Empfindungen.
    Vor der Dunkelheit ihrer geschlossenen

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