Masken der Lust (German Edition)
Ohr: «Ich habe es genossen, dich zu triezen. Es hat Spaß gemacht, dich an etwas denken zu lassen, das du nicht kriegen würdest.»
«Bist du ganz sicher?» Er hielt ihre beiden Brüste umfasst, sodass sie gebeugt stehen bleiben musste, und rieb seine Nase an den Nippeln. Dann saugte er erst an dem einen, dann an dem anderen, ehe er wieder sprach. «Die eine mit dem schönen Arsch hätten wir beide mit Vergnügen gefickt. Ich habe sie mir auf allen vieren vorgestellt, ihr Mund an deiner Muschi, während ich sie von hinten nehme.»
«Ist das alles? Hättest du nicht gern, dass ich sie vorher übers Knie lege? Sie so scharf mache, dass sie’s nicht mehr aushält?» Sie wollte ihn so steif machen, dass es wehtat, und schmutzige Reden waren der schnellste Weg dorthin. «Ich würde ihre Muschi lecken, und du könntest zusehen. Schön tief in ihr züngeln. Mädchen an Mädchen. Die eine gibt, die andere nimmt.»
Prompt nahm sein Schwanz eine Habachtstellung ein. Sarah berührte ihn nur mit den Fingerspitzen, dann schloss sie die ganze Hand darum. Marco stöhnte und sah zu ihr hoch.
«Setz dich auf mich», flüsterte er, die Stimme heiser vor Lust.
Sie hockte sich rittlings auf ihn und richtete seinen Schwanz aus, hantierte ein wenig grob. Es war ihr egal. Er hatte eine Strafe nötig. Sie steckte die Eichel zwischen ihre Schamlippen, verharrte so, nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn wollüstig. Seine Hände streichelten ihren blanken Hintern, und sie setzte sich, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Sie schaukelte auf seinem Schoß, drückte gegen seine Lenden.
Er führte eine Hand zu ihrer Klitoris, um mit ihr zu spielen, was sie schlüpfrig und glutheiß werden ließ. Sie ritt ihn schärfer. Marco fasste herum und schob seinen feuchten Finger in ihr Arschloch, so weit es ging.
Sarah stöhnte. Es fühlte sich gut an, jemanden derb zu ficken und zugleich selbst in beide Löcher gefickt zu werden. Ihre Brüste rieben an seinem straffen Oberkörper. Sie ließ von seinem Kopf ab und griff nach ihren Brüsten, liebkoste sie und kniff sich in die Nippel.
«Ja … ja … nicht aufhören, Sarah! Komm für mich … ooh …» Er bäumte sich in dem Sessel auf, packte ihren Arsch und hielt sie fest. «Komm mit mir! Jetzt.»
Beide wurden gleichzeitig von ihrem Rausch erfasst.
Marco ließ sich wieder in den Sessel fallen, fuhr mit beiden Händen über ihren nackten Arsch und schnappte nach Luft.
«Dafür hat sich das Warten gelohnt», sagte er nach einer Minute.
« Meinetwegen lohnt sich das Warten.»
«Ja. Verzeih mir, dass ich Augen für andere hatte.»
«Niemals.»
Er biss sie in die Schulter und klatschte ihr auf den Arsch. «Ich habe dich gern obenauf, Sarah, aber lass dich nicht von deinem Machtgefühl davontragen. Als Italiener ist es meine Pflicht, alle Frauen glücklich zu machen.»
Sie schlang die Arme um seinen Hals. «Mich zuerst.»
Er lachte. «Natürlich. Dich zu necken ist unmöglich, ist dir das klar?»
«Ich bin mir nicht so sicher, ob du mich neckst.»
«O Sarah …» Er zog sie zu sich hinunter und gab ihr einen lang anhaltenden, schwelgenden, zärtlichen Kuss. «Legen wir uns hin.»
«In Ordnung.» Das Schlafzimmer im Obergeschoss war ihr der liebste Ort. Wenn die Tür erst einmal geschlossen war, überkam sie einmal mehr das Gefühl, dass die Welt um sie herum versunken war. Die hohen Fenster fingen zu jeder Tageszeit den schimmernden Widerschein vom Kanal darunter ein. In diesem Raum hatte ihr Abenteuer begonnen, und dort fühlte sie sich sicher, als würden sie gewiss auch wieder herausfinden.
Sie sah sich in dem Gemach nach etwas um, in das sie sich hüllen könnte, um vor ihm die Treppe hinaufzueilen. Nicht, dass sie müde wäre.
«He», rief sie plötzlich aus. «Was ist mit den Zeichensachen passiert, die wir gekauft haben?»
«Sie sind oben. Dort sind fast alle deine Sachen.»
«Du kannst dich hinlegen, und ich werde dich zeichnen.»
Er stand auf. «Sehr gern. Obwohl du es viel mehr wert bist, für immer verewigt zu werden. Vielleicht sollte ich ein Porträt in Auftrag geben. Du als Diana nackt im Mondschein.»
Sie schnappte sich einen großen Seidenfetzen, der übrig geblieben war, und hüllte sich darin ein. «Nix da. Jetzt nicht mehr. Du wirst der Nackedei sein.»
Nachdem sie hinaufgegangen waren und er die Tür geschlossen hatte, ließ er sich mit dem Ausziehen Zeit, als genieße er es, von ihr betrachtet zu werden.
«Du bist schrecklich eitel.»
Er
Weitere Kostenlose Bücher