Maskerade der Liebe
fand er das weiche Haar und glitt mit seinen Fingern hinein, wobei er Emily ganz sanft streichelte.
Sie atmete hörbar ein. „Gütiger Himmel. . . Oje . . .“
Er tauchte in sie ein, und sein Herz schlug heftig, als er feststellte, dass sie heiß, feucht und bereit für ihn war. Er liebkoste sie im Takt der schaukelnden Kutsche. „Hör auf deinen Körper. Er lügt nie“, flüsterte er.
Er ertastete ihre kleine Knospe und rieb sie, bis Emily die Augen schloss und vor Lust aufstöhnte. „Du bist ein äußerst verruchter Mann“, brachte sie gerade noch heraus.
„Du lässt mich so verrucht werden.“ Er hielt ihren Kopf mit seiner freien Hand und senkte langsam den Mund auf ihren. „Ich werde noch viele verruchte Dinge mit dir anstellen, mein Schatz.“
Sie seufzte. Er versuchte, sie nicht mit der Stärke seines Verlangens zu erschrecken, und küsste sie deshalb so zärtlich wie möglich.
Zuerst erwiderte sie seinen Kuss scheu und zögernd. Doch als sich ihre Zungen trafen, drängte sie sich an ihn und umschlang seine Taille, um ihn näher an sich zu ziehen. Noch bevor er wusste, wie ihm geschah, zog sie ihm das Hemd aus der Hose.
Er öffnete deren Knöpfe, um ihr behilflich zu sein. Ihre Hände glitten an seinen Seiten entlang bis zu seinem Rücken. Als sie seinen festen Po berührte, stöhnte Jordan laut auf.
„O Emily“, murmelte er, nachdem er sich von ihrem Mund losgerissen hatte. „Du erstaunst mich immer wieder.“
Ihre Augen schimmerten vor Begierde, während sie ihn anlächelte. „Wenn du mit mir verruchte Dinge anstellen kannst, dann kann ich das auch bei dir.“
Er küsste sie wieder, und diesmal vermochte er nicht mehr sein Verlangen zu unterdrücken. Seine Zunge fuhr in sie und nahm ihren Mund in Besitz, während er sie zwischen ihren Beinen erkundete und ihren feuchten inneren Kern suchte.
Sie rutschte auf dem Sitz hin und her, um ihm einen leichteren Zugang zu verschaffen. So wie sie saßen, war es schwierig, Emily dort zu liebkosen, vor allem, da das Schaukeln der Kutsche sie hin und her warf.
Seufzend nahm er seine Hand fort und setzte sich zurück. Er zog Hose und unteres Beinkleid bis zu den Knien hinunter, fasste Emily um die Taille und hob sie auf seinen Schoß. Vor Verblüffung öffnete sie leicht den Mund. Er rückte sie so lange hin und her, bis sie auf seinen Schenkeln saß und den Rock nach oben geschoben hatte.
Sie legte ihm die Hände auf die Schultern und sah ihn aus großen Augen an. „Was machst du da?“
Erregt streifte er ihr das Oberteil ab. Darunter trug sie ein dünnes Hemd. „Es gibt mehr als eine Art, sich zu lieben, Emily. Gestern Nacht habe ich dich wie ein Wilder genommen, weshalb heute du den Takt bestimmen wirst. “ Sie errötete, als sie seine harte Männlichkeit sah. „Ich . . . ich verstehe nicht.“
„ O doch, das glaube ich schon. “Er nahm sie bei der Taille und zog sie so nahe an sich, dass die Spitze seines Gliedes an das hochgeschobene Hemd strich. „Leg deine Knie auf den Sitz. Ja, genau so. Nun erheb dich etwas und . . .“
Das waren die einzigen Hinweise, die sie brauchte. Obgleich ihr Gesicht brannte, glitt sie langsam auf ihn nieder und nahm ihn in ihre samtige Wärme auf.
„O Emily. Du fühlst dich so gut an.“ Wenn er je vermutet hätte, dass sie eine dermaßen willige Schülerin sein würde, hätte er bereits in der ersten Nacht um ihre Hand angehalten. Bei ihr musste er sich keine Sorgen machen, dass sie ihn nur bei ausgeblasenen Kerzen und zugezogenen Vorhängen lieben würde.
Ihr Gesicht leuchtete - vor Freude über ihren Erfolg, vor Überraschung und sicherlich vor Lust. Sie rutschte auf seinem Schoß hin und her, und er stöhnte.
Als sie bemerkte, welche Wirkung ihre Bewegungen auf ihn hatten, lächelte sie ihn hingerissen an und wiederholte sie. Doch da sie dann aufhörte, war es nur eine Qual für ihn. Er schob ihr seine Hüften entgegen und versuchte so, sie dazu zu bringen, sich so zu bewegen, wie er das wollte. Aber sie saß nur still da.
„Gleite auf und ab, Liebling“, bat er.
„Ich weiß, wie es gemacht wird, Jordan.“ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ich war schließlich auch letzte Nacht dabei. Erinnerst du dich? Nun ist es an mir, den Rhythmus zu bestimmen. Im Moment möchte ich lieber dasitzen und dich anschauen. “
Zuerst zog sie ihm das Hemd aus und kratzte ihm dann langsam mit den Fingernägeln über die Brust.
„Emily . . .“ Er seufzte.
„Wie wäre es damit?“ Lächelnd erhob
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