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Mit der Liebe eines Highlanders

Mit der Liebe eines Highlanders

Titel: Mit der Liebe eines Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janet Chapman
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nicht spurlos verschwinden.«
    »Dann erklär mir, wie es geschah«, forderte er sie leise auf. Seine Augen waren nun durchdringend wie Spitzen aus hartem grünen Feuerstein.
    »Wir sind ums Leben gekommen. Wir beide, weil du andernfalls nicht bei mir wärest. Der Schnitt an deinem Bein wäre nicht verschwunden. Das ist die einzig logische Erklärung, Morgan. Wir sind tot.« Plötzlich lächelte sie. »Und wir sind im Himmel gelandet.«
    Er ging einen Schritt auf sie zu. »Mercedes.«
    Sadie kam ihm zuvor. Sie lief los und sprang lachend in seine Arme. »Und wir werden uns jetzt lieben, Mann, ehe Gott seinen Irrtum bemerkt und uns hier hinauswirft«, schloss sie und drückte ihren Mund auf seine Lippen. Sie zog ihn auf den Boden, bis sie saß und ihre Beine um seine Mitte legte.
    Morgan stieß einen Seufzer aus, der ihre Lungen fast füllte, und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. »Das ist immer möglich«, sagte er lächelnd, nur um plötzlich ernst zu werden, als er sanft mit einem zitternden Finger über ihre Wange strich. »Ich hatte so große Angst, dich verloren zu haben«, flüsterte er.
    Sadie bedeckte seine Hand auf ihrem Gesicht mit der ihren. »Ich auch. Ich liebe dich so sehr, Morgan. Ich könnte ohne dich nicht leben.« Sie sah ihn lächelnd an. »Ich könnte ohne dich auch nicht sterben.«
    Sich vorbeugend küsste sie seine düster in Falten gelegte Stirn. Sie streckte sich ganz auf ihm aus und rutschte weiter, bis ihre Nase auf der Höhe seiner schönen nackten Brust war. Insgeheim schmunzelnd hörte sie sein Aufstöhnen.
    Sadie zeichnete mit den Fingerspitzen Kreise durch die dichte Haarmatte auf seiner Brust. Sie hatte eine stattliche Fläche zu bearbeiten und ließ ihre Handfläche davon kitzeln, als sie träge über seine Muskeln strich. Sie hielt inne, um eine Brustwarze zu erkunden, hörte ihn wieder stöhnen und ließ ihre Zunge über das seidenweiche Rund gleiten. Härchen kitzelten ihre Lippen, als sie leicht daran sog. Morgan fuhr kerzengerade auf und wehrte sie ab.
    Sadie lächelte beim Anblick seiner unwilligen Miene und tätschelte die Stelle, die sie eben mit ihren Lippen berührt hatte.
    »Gleich darfst du dich revanchieren, das verspreche ich«, sagte sie. »Aber erst möchte ich mit dir sündigen.«
    »Ich werde mich blamieren«, stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
    Sie stieß ihn zurück und beugte sich wieder über ihn, bis ihre Nasen fast zusammenstießen. »Mann, uns bleibt eine ganze Ewigkeit, um zu üben.« Sie setzte sich auf und knöpfte ihr Hemd auf.
    Sie sah, wie seine Augen von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten wanderten, und seine Miene entspannte sich. Wieder verschränkte er die Hände hinter dem Kopf, als sie das Hemd von den Schultern gleiten und es über den Rücken fallen ließ. Sadie umfasste ihre Brüste und schob sie zusammen, während sie sich vorbeugte und sie über seiner Brust pendeln ließ. Langsam strich sie mit ihnen vor und zurück, nur um festzustellen, dass sie diejenige war, in der sich Spannung aufbaute – von der Magengrube ausgehende Spiralen, die sich nach außen und hinunter ins Zentrum ihrer Weiblichkeit verbreiteten.
    Auf Sadies Stirn wurden Schweißperlen sichtbar. Sie war erhitzt und feucht zwischen den Beinen, und sie zitterte vor Verlangen, Morgan in sich zu spüren.
    Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und nahmen den Platz der ihren ein, die sich nun in seine Schulten gruben. Sanft liebkoste er sie und entflammte sie damit vollends. Ob sie aufschrie, wusste Sadie nicht, sie wusste aber, dass sie nicht aufhören konnte, sich mit ihren Hüften gegen seine zu bewegen.
    Seine Hände ließen ihre Brüste los, wurden aber rasch von seinem Mund ersetzt. Sadie stieß einen Schrei aus, lauter als das Tosen des Wasserfalls. Morgan hob sie hoch, schob seine Hose herunter, und plötzlich war nichts mehr zwischen ihr und der steinharten Erektion ihres Mannes.
    Sengende Hitze drückte gegen ihre Scham, und Morgans starke Hände umfassten ihre Hüften, hoben sie und setzten sie intimer auf ihm zurecht.
    Sadie spürte, wie sie gedehnt wurde und Morgan in sich aufnahm. Diesmal stöhnte sie, laut und tief und klagend, als sein Mund über ihre Brust glitt. Mit seinen Händen bewegte er rhythmisch ihre Hüften, sog an ihrer Brustspitze, bis sie zu bersten glaubte.
    Und sie tat es, auf das Herrlichste, sie schrie ihre Lust zu den Granitwänden ihres wundersamen Himmels hoch und rang nach Atem, als jeder durchdringende Krampf sie in

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