Mit jedem glühenden Blick
empfindlichste Stelle streichelte, liebkoste er die Spitzen ihrer Brüste mit seiner Zunge.
Ashley keuchte auf und kam heftig erschauernd zum Höhepunkt.
Jake atmete stoßweise, während er ihre Wangen, ihre Ohrläppchen und schließlich ihren Mund küsste. Und dann war es endlich so weit. Er bog ihre Schenkel auseinander und drang ein.
"Du bist so zierlich", sagte er leise und hielt inne. "Ich möchte dir nicht wehtun."
"Wenn du jetzt aufhörst, werde ich dir wehtun!" flüsterte Ashley leidenschaftlich.
Jake lachte leise. "Ich könnte gar nicht aufhören, selbst wenn mein Leben auf dem Spiel stünde."
Ashley bemühte sich, nicht zusammenzuzucken, doch sie musste sich erst an ihn gewöhnen. Sie spürte, dass Jake sich zurückziehen wollte, deshalb umklammerte sie ihn und genoss dann das berauschende Gefühl, dass sie endlich völlig ausfüllte. Das war es, wonach sie sich schon so lange gesehnt hatte.
Als Jake entdeckte, dass Ashley noch Jungfrau war, fluchte er leise, doch er hielt nicht inne. Er küsste sie, und nahm mit seiner Zunge den Rhythmus auf, den sein Körper vorgab.
Ashley hatte das Gefühl, erneut in Flammen aufzugehen. Jake stieß heiser ihren Namen aus, und seine Bewegungen wurden drängender und schneller, bis er ein letztes Mal heftig in sie eindrang und dann erstarrte, als auch er den Gipfel erreichte.
Erschöpft strich Ashley über seinen Rücken und genoss das Bewusstsein, ihn nach Lust und Laune streicheln und berühren zu können. Schweigend lagen sie einige Minuten da.
"Nicht!" flüsterte Ashley, als Jake sich zurückziehen wollte. Sie versuchte ihn festzuhalten, doch er stand auf, zog sich die Jeans an und hob Ashley dann hoch, um sie in sein Zimmer zu tragen. Nachdem er die Tür mit einem Tritt hinter ihnen geschlossen hatte, legte er Ashley auf sein Bett und verschwand im Bad. Als er wiederkam, legte er einen warmen, feuchten Waschlappen zwischen ihre Beine und rieb sie vorsichtig ab.
Ashley überlegte, ob ihr das peinlich sein musste, doch nichts, was Jake tat, war ihr in irgendeiner Weise unangenehm.
Schließlich legte er sich zu ihr und zog sie zärtlich an sich. Ashley legte ihm eine Hand auf die Brust und spürte seinen kräftigen Herzschlag. Langsam ließ sie die Finger tiefer gleiten und stellte erstaunt fest, dass er schon wieder heftig erregt war.
"Jake?"
"Schlaf jetzt, Liebes. Ich möchte nicht, dass du Schmerzen hast. Es ist besser, wenn wir jetzt aufhören."
Ashley sah das anders und küsste ihn, so sinnlich sie konnte. Dann setzte sie sich rittlings auf ihn, griff nach dem Saum ihres Nachthemds und zog es sich langsam über den Kopf. Befriedigt hörte sie Jake aufstöhnen.
"Ashley …", begann er warnend, doch sie hatte nicht die Absicht, auf ihn zu hören. Ein wenig unsicher aber zielstrebig veränderte sie ihre Position und nahm ihn wieder in sich auf. Instinktiv hob Jake seine Hüften an, und Ashley seufzte glücklich.
Es war ein wunderbares Gefühl, sich auf ihm zu bewegen, ihn zu küssen, seinen Körper zu streicheln und dabei sein wohliges Stöhnen zu vernehmen.
Eigentlich wollte Ashley langsam vorgehen und das erneute Liebesspiel ausdehnen, doch die köstlichen Empfindungen überrollten sie erneut, bis sie sich ihnen hingab.
Jake umfasste ihre Hüften, nahm ihren Rhythmus auf und steigerte ihn, bis sie gemeinsam einen weiteren Höhepunkt erlebten.
"Wow!" sagte Ashley und seufzte vor Glück.
"Das kann man wohl sagen", stimmte Jake ihr schwer atmend zu.
"Ich hatte ja keine Vorstellung …" Ihr fehlten die Worte, um das zu beschreiben, was sie fühlte.
"Ich auch nicht", meinte Jake heiser.
Ashley wollte eigentlich mit ihm darüber sprechen, was gerade geschehen war und wie es ihre Beziehung veränderte, doch sie war so entspannt, dass sie sich an ihn kuschelte und fast sofort einschlief.
Sie erwachte erst am nächsten Morgen in ihrem eigenen Bett. Zuerst fragte sie sich, ob ihre Träume immer realistischer wurden, doch dann bemerkte sie, dass sie tatsächlich wund war, genau wie Jake vorhergesagt hatte. Sie hatte jedoch nicht die Absicht, sich zu beschweren. Lächelnd streckte sie sich.
Sie war gerade wieder eingedöst, als sie ein leises Klopfen an der Tür hörte. War das Jake? Sie hoffte es.
"Komm rein", rief sie.
Heather streckte ihren Kopf herein.
"Guten Morgen, Sonnenschein. Ich nehme an, du hast Frühstückshunger?"
Heather schüttelte den Kopf. "Daddy hat mir schon Frühstück gemacht und gesagt, er muss was Dringendes erledigen, und ich
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