Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mitternachtsfalke - Auf Den Schwingen Der Liebe

Mitternachtsfalke - Auf Den Schwingen Der Liebe

Titel: Mitternachtsfalke - Auf Den Schwingen Der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: authors_sort
Vom Netzwerk:
steigerte dieser Moment des Innehaltens seine Begierde nur noch. Der Anblick von Julias geröteten Wangen, ihren aufgerichteten Brustwarzen und ihren vor Erwartung aufgerissenen Augen brachten ihn dazu, sich ihr ganz behutsam zu nähern.
    Mit sanften Küssen bedeckte er ihr Gesicht und seine Hände erkundeten ihre samtweiche Haut. Langsam führte er ihre Hand an den Teil seines Körpers, der ihr Befriedigung verschaffen würde. Erschrocken und neugierig zugleich streichelte Julia seinen pochenden Schaft, überzeugt davon, dass diese Vereinigung niemals funktionieren würde.
    „Drew, wir müssen aufhören! Das geht so nicht.“
    „Süße, zum Aufhören ist es bereits zu spät.“
    Unter Julias scheuer Berührung verlor er fast die Kontrolle über sich.
    „Aber nein, wir müssen! Du warst das letzte Mal geschwächt, sicherlich hattest du nicht, … ähm, solche Ausmaße, wie jetzt.“
    „Hab keine Angst, ich bin vorsichtig“, versicherte er ihr, wobei er sie mit sich zu Boden zog.
    Er bettete sie auf die Kleidungsstücke und ließ tausend Küsse auf ihre Brust, ihren Bauch und ihre Hüfte regnen, ehe er sich über sie schob und ihre Schenkel spreizte. Voller Erwartung hob ihm Julia ihr Becken entgegen. Langsam, wie er es versprochen hatte, drang er in sie ein, füllte sie aus. Er verharrte still, bis Julia sich an ihn gewöhnt hatte und sie vorsichtig anfing, sich zu bewegen. Zärtlich knabberte Drew an ihrem Ohrläppchen, während er sich zurückzog, um erneut tief in sie eindringen zu können. Julias Atem beschleunigte sich und sie krallte sich an seinen Oberarmen fest, erwiderte jeden seiner Stöße und biss sich vor Lust auf die Lippe. Immer schneller strebten sie auf den Gipfel zu. Julias heißeres Stöhnen und ihre feuchte Hitze peitschten Drew dem Höhepunkt entgegen. Nur Sekunden, nachdem sie wimmernd Erlösung fand und sich ihr Leib zuckend um ihn schloss, sank auch Drew stöhnend auf ihr zusammen.
    Schwer atmend hielten sie sich im Arm. Julia strich eine verirrte Strähne seines Haares von ihrer Brust und streichelte seine Wange.
    Schließlich schlug sie die Augen auf und blickte in die grünen Augen des Mannes, den sie liebte.
    „Drew,“, flüsterte sie, „ich bin verlobt.“
    Ohne zu antworten, stütze er sich auf seinen Ellenbogen und wickelte sich eine Strähne ihres Haares um den Finger. Julia glaubte schon, er habe sie nicht gehört, als er ihre Nasenspitze küsste und sie ansah.
    „Ich weiß. Er hat es mir gesagt“, gestand er.
    „Wer?“
    „Na er. Der Kerl mit der Gerte.“
    „Was hat er denn gesagt?“
    Es behagte ihr gar nicht, dass Greg ohne ihr Wissen über sie sprach.
    „Oh, er meinte nur, dass er mich an den Galgen bringen würde, weil ich es gewagt hatte, seiner Verlobten zu nahe gekommen zu sein“, gab Drew gleichmütig zurück.
    „Was? Also, ich versichere dir, dass er dich natürlich nicht an den Galgen bringt!“
    „Oh, Süße, wenn er uns jetzt sehen könnte, dann ließe er mich vermutlich erhängen, aufschneiden - um mir dann bei lebendigem Leibe die Gedärme vor meinen Augen zu verbrennen - und anschließend vierteilen.“
    Entsetzt schob Julia Drew von sich. Dass ihr unüberlegtes Handeln zu so etwas führen konnte, hatte sie nicht bedacht. Natürlich würde Gregory ohne auch nur eine Sekunde zu zögern seinen Tod fordern, sollte man sie beide erwischen.
    „Oh Gott, ich muss hier verschwinden, ehe mich jemand sucht, oder …“
    Gerade wollte sie nach ihrem Kleid greifen, da zog Drew sie entschlossen zurück.
    „Hey, ich sage dir jetzt mal etwas: Ich wusste schon vorhin, als du meine Ketten aufgeschlossen hast, dass ich dich nicht einfach so gehen lassen kann. Ich weiß, dass ich mit dem Feuer spiele, wenn du hier neben mir liegst. Aber wenn es eine Sache gibt, die es wert ist, dafür zu sterben, dann ist es das!“, hauchte er an ihr Ohr, während sich seine Hände von hinten um ihre Brust schlossen.
    „Drew, lass das! Wie kannst du denn nur, …“, versuchte sie seine Annäherung abzuwehren.
    „Wie ich kann? Das ist ehrlich gesagt, nicht so schwer, wenn sich dein kleiner Hintern so verführerisch an mich drückt“, lachte er und tätschelte liebevoll das eben genannte Körperteil.
    Und obwohl Julia sich noch immer schwere Vorwürfe machte, Drew erneut in Gefahr gebracht zu haben, konnte sie ihre neu entdeckte Leidenschaft nicht bändigen. Stattdessen drehte sie sich zu ihm um, drückte ihn zu Boden und setzte sich rittlings auf ihn.
    „Dann sollst du wissen,

Weitere Kostenlose Bücher