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Moerderische Kuesse

Moerderische Kuesse

Titel: Moerderische Kuesse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Howard
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liebsten in den Bauch zurückgekrochen wären, als du Bernard erklärt hast, wo du hinschießen würdest, aber so hätte wohl jeder Mann reagiert. Er hat sich jedenfalls vor Angst fast in die Hose gemacht. Mein Gott, Lily, und wenn der Fiat auf den Mercedes geknallt wäre, solange du noch darunter lagst? Weißt du eigentlich, wie – Was machst du da?«
    »Ich ziehe mich aus.« Wieder war die Antwort von einem Schlauberger‐Blick begleitet. Inzwischen war sie bis auf die Unterwäsche nackt, und nun hakte sie ihren BH auf, ließ ihn auf das Bett segeln und schlüpfte dann aus ihrem Slip.
    Splitternackt nahm sie seinen Mantel wieder hoch, zog ihn über und trat dann noch mal vor den Spiegel.
    Ja, so sah das schon besser aus. Der Mantel schien sie immer noch zu verschlingen, aber jetzt sah er, zwischen ihrem zerzausten Haar und den nackten Beinen, ausgesprochen sexy aus. Sie schob die Hände in die Taschen, zog die Schultern zusammen und rollte den Kopf von links nach rechts. Dann drehte sie sich um, damit sie sich auch von hinten bewundern konnte. »Ich liebe diesen Mantel«, gurrte sie und zog dabei den Saum hoch, bis der Ansatz ihrer Pobacken sichtbar war. Sie war außer Atem, und ihr war ein bisschen zu heiß, so als hätte jemand den Thermostat im Zimmer hochgedreht. Zum Ausgleich ließ sie den Saum noch ein Stück höher wandern.
    »Ich schenke ihn dir«, sagte er heiser. Sein Blick war glasig geworden. Plötzlich stand er hinter ihr und hielt ihren Hintern in beiden Händen. »Du darfst ihn aber nur anziehen, wenn du nichts weiter trägst.«
    »Das ist aber eine harte Einschränkung.« Sie musste sich beherrschen, wenn sie nicht keuchen wollte. Ihre Nippel waren so hart, dass es schon schmerzte, dabei hatte er ihre Brüste noch nicht einmal berührt. Woher kam dieses intensive sexuelle Verlangen? Sie wusste es nicht, aber sie würde noch vor Lust sterben, wenn er sie nicht bald liebte.
    »Du brauchst ihn ja nicht zu nehmen.« Mit heißen Händen knetete er ihren runden Po.
    »Na gut, ich nehme ihn.« Sie zog die Hände aus den Manteltaschen und strich über die Ärmel. »Du bist ganz schön hart im Verhandeln.«
    »Und nicht nur dort«, murmelte er und schob seine Hand abwärts, um den Reißverschluss nach unten zu ziehen. »Bück dich.«
    Weil sie schon jetzt zerfloss und sich die Muskeln in ihrem Inneren nervös gegen die Woge der Lust zusammenzogen, die sie zu überrollen drohte, beugte sie sich vor, stützte sich mit den Händen an der Wand ab und stellte sich auf die Zehenspitzen, während er leicht in die Knie ging. Mit angehaltenem Atem spürte sie seinen Penis, und dann versenkte er sein mächtiges Glied mit einem langen, gleichmäßigen Stoß in ihrer Scheide. Er packte ihre Hüften, um sie festzuhalten, während er sich zurückzog und dann hemmungslos zustieß.
    Ihre Füße hoben sich vom Boden, und ihr Kopf schlug gegen die Wand. Fluchend hakte er einen Arm unter ihre Hüfte, drehte Lily dann um und trug sie vor sich her zum Bett. Er zog sich nicht aus ihr zurück, er wechselte nicht mal die Position, sondern beugte sie einfach nur über das Bett, wo er erneut zustieß.
    Normalerweise kam sie nur zum Höhepunkt, wenn ihre Klitoris stimuliert wurde, aber diesmal war sie so bereit, dass ihr seine tiefen, heftigen Stöße vollauf genügten. Die Kombination von Adrenalin und sinnlichem Leder auf ihrer Haut, das Wissen, dass sie unter dem Mantel nackt war, während er noch ganz angezogen war, und ihre primitive Position ließen sie auf jede kleine Berührung reagieren. Sie kniff die Beine zusammen, um sich anzuspannen, und dann genügte das Gefühl, wie er beim nächsten Stoß zwischen ihre Schenkel drängte, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Um nicht laut aufzuschreien, vergrub sie das Gesicht in der Decke und verkrampfte beide Hände im Laken, während die erlösenden Krämpfe jede Faser ihres Körpers durchzuckten.
    Swain beugte sich über sie, stützte sich mit beiden Händen auf ihren Schultern ab und rammte so fest in sie, dass sie bei jedem Stoß von Kopf bis Fuß erbebte. Er gab einen kehligen Laut von sich, sein Penis wurde, auch wenn das kaum zu fassen war, noch härter; dann wurde er schneller, streckte den Rücken durch und kam, ihre Hüften fest an sich drückend, um möglichst tief in ihr zu sein.
    Fünf Minuten später konnten sie sich beide wieder rühren.
    »Nicht bewegen«, befahl er mit belegter Stimme, zog sich ein Stück zurück und schlug den Ledermantel nach oben, sodass er ihren

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