Natuerlich gesund
zeigt keine Neben- oder Wechselwirkungen.
Anwendung
Wählen Sie die Blüten nach Ihrem Gemütszustand aus. Dabei sind Kombinationen von bis zu 8 Essenzen möglich. Nehmen Sie von den Essenzen Ihrer Wahl 4-mal tgl. 2 Tropfen – direkt in den Mund oder in ein Glas Wasser. Behalten Sie die Tropfen oder das Wasser vor dem Schlucken kurz im Mund.
Bei akuten Beschwerden reicht meist eine Behandlung über drei Tage, bei einer starken psychischen Belastung oder chronischen Beschwerden nehmen Sie die Tropfen mehrere Wochen oder sogar Monate.
Hier ein kurzer Überblick und das Hauptcharakteristikum der Bach-Blüten – falls Sie die Methode anspricht, finden Sie unten einige ausgewählte Literaturbeispiele.
Agrimony (steigert die Konfliktfähigkeit), Aspen (mildert Ängste), Beech (fördert Toleranz), Centaury (erleichtert das Neinsagen), Cerato (stärkt Selbstvertrauen), Cherry Plum (verhilft zu Gelassenheit), Chestnut Bud (fördert Lernprozesse), Chicory (fördert Selbstlosigkeit), Clematis (fördert die Konzentration), Crab Apple (hilft, Wichtiges zu erkennen), Elm (hilft gegen Versagensängste), Gentian (verhilft zu einer positiven Lebenseinstellung), Gorse (macht Mut, Probleme zu lösen), Heather (fördert Einfühlungsvermögen), Holly (mildert Aggressionen), Honeysuckle (fördert die Wahrnehmung), Hornbeam (gibt geistige Frische), Impatiens (fördert Geduld), Larch (schenkt Selbstwertgefühl), Mimulus (verhilft zu Mut), Mustard (steigert Lebensfreude), Oak (lässt Grenzen akzeptieren), Olive (versorgt mit Kraft), Pine (mindert Schuldgefühle), Red Chestnut (stärkt positive Gedanken), Rock Rose (beruhigt bei Aufregung), Rock Water (schenkt Leichtigkeit), Scleranthus (stabilisiert die Stimmung), Star of Bethlehem (ist Seelentröster), Sweet Chestnut (schenkt Hoffnung), Vervain (macht konstruktiv), Vine (fördert Großmut), Walnut (erleichtert Anpassung), Water Violet (mindert Überheblichkeitsgefühle), White Chestnut (erleichtert das Abschalten), Wild Oat (gibt Orientierung), Wild Rose (baut Lebensfreude auf), Willow (macht eigenverantwortlich).
ZUM WEITERLESEN
Buchtipps
Patricia Winkler-Payer: Bach-Blüten-Therapie. Verlagshaus der Ärzte, Wien 2007
Mechthild Scheffer: Die Original-Bach-Blütentherapie bzw. das Kartenset Der Orginal Bach-Blüten Check-up. Irisiana, München 2005 bzw. 2007
Irene Drexler: Blüten-Botschaften. Schirmer, Darmstadt 2007
Götz Blome: Das neue Bach-Blüten-Buch. Vak-Verlag, Kirchzarten 2004
Migräne mildern
Hell scheint die Sonne durch die Fenster ins Büro – alle freuen sich über das prächtige Wetter, nur Ihnen ist es plötzlich zu hell, das Lachen der Kollegen zu laut und unangenehm? Migräne beginnt oft anfallsartig, ein ausgewachsener Migräneanfall beeinträchtigt Ihr Wohlbefinden sehr.
Zwischen 10 und 15 % der Bevölkerung leiden unter dieser Kopfschmerzform. Die Kopfschmerzen treten einseitig auf (Spannungskopfschmerzen betreffen den ganzen Kopf), sind anfallsartig und pulsierend (Spannungskopfschmerz entwickelt sich langsam und ist drückend), werden durch körperliche Aktivität schlimmer und manchmal von einer Aura eingeleitet: In dieser Phase treten Augenflimmern oder andere Sehstörungen auf, Gleichgewicht und Sensibilität sind evtl. eingeschränkt. Weitere körperliche Beschwerden sind häufig: Übelkeit, Lichtscheu, Lärmempfindlichkeit, Appetitlosigkeit. Der genaue Entstehungsmechanismus ist unklar, allerdings scheinen die Erweiterung der Blutgefäße während eines Migräneanfalls eine wichtige Rolle zu spielen und genetische Faktoren sowie bestimmte Lebensbedingungen das Auftreten einer Migräne zu begünstigen.
Die Klassiker Ab nach Hause, Gardinen zuziehen, ins Bett legen und die Attacke verschlafen – super, wenn es klappt; weitere Möglichkeiten finden Sie hier.
MEINE TÄGLICHEN SÜNDEN
Ich liebe Schokolade.
Sobald ein Anfall naht, verziehe ich mich ins Bett und schlafe aus – inzwischen hilft das aber nicht mehr.
Oft erfahre ich erst morgens im Büro, wie sich mein Tag gestalten wird.
Fazit
Viele Faktoren begünstigen einen Migräneanfall – wissen Sie genau, was bei Ihnen der Auslöser ist?
Das hilft sofort
Wenn Ihnen die Tipps hier nicht genügen oder helfen, finden Sie weitere unter dem Abschnitt Kopfschmerzen (→ S. 137 ).
Ordnung ins Leben bringen Meiden Sie starke Lichtreize und gucken Sie nicht direkt in die Sonne – das kann einen Anfall auslösen. Naht ein Migräneanfall – was man ja als von Migräne geplagter Mensch häufig merkt
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