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Neuigkeiten aus dem Paradies: Ansichten eines Sizilianers

Neuigkeiten aus dem Paradies: Ansichten eines Sizilianers

Titel: Neuigkeiten aus dem Paradies: Ansichten eines Sizilianers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andrea Camilleri
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Repubblica, sizilianische Ausgabe, 23. November 1997)
    Und das Rentier nahm den Weihnachtsmann auf die Hörner (Il Messaggero, 3. Dezember 1997)
    Genüsslich eidechseln (Il Messaggero, 10. Januar 1998)
    8. März oder Der falsche Liebreiz der Mimosen (Il Messaggero, 8. März 1998)
    Ein sizilianisches Doppelleben (La Repubblica, sizilianische Ausgabe, 12. April 1998)
    Der 1. Mai und die Mafia (La Repubblica, sizilianische Ausgabe, 7. Juni 1998)
    Glanz und Elend des Pistolero-Barons (La Repubblica, sizilianische Ausgabe, 7. Juni 1998)
    In Italien haben auch Detektive eine Seele (Il Messaggero, 11. Juni 1998)
    Der Spion im Handy (La Stampa, 22. Januar 1999)
    Die Jahreszeiten haben keine Manieren mehr (La Stampa, 3. Februar 1999)
    Montalbano und die Realität: Wie meine Krimis entstehen (La Repubblica, sizilianische Ausgabe, 18. April 1999)
    Die schnelle Warteschlange (La Stampa, 23. Juni 1999)
    Was ich Simenon zu verdanken habe (La Stampa, 4. Juli 1999)
    Ein Loblied auf alte Schmugglerzeiten (La Stampa, 27. August 1999)

    Die Geschichten wurden unverändert in die vorliegende Anthologie übernommen und sind nicht chronologisch geordnet. Das Buch bildet in seinem Aufbau eine Art jahreszeitlichen Rhythmus nach, der den an einen bestimmten Zeitpunkt des Jahres gebundenen Texten folgt. So gelangt man vom Januar (Genüsslich eidechseln) bis zum Dezember (Und das Rentier nahm den Weihnachtsmann auf die Hörner) und durchwandert dabei die Monate Februar (Die Jahreszeiten haben keine Manieren mehr), März (8. März oder Der falsche Liebreiz der Mimosen), Mai (Der 1. Mai und die Mafia), Juni (Je heißer, je lieber), Juli (Was ich Simenon zu verdanken habe) und November (Als die Toten nicht mehr nach Hause fanden).
    An dieser Stelle möchte ich vor allem Andrea Camilleri danken, der damit einverstanden war, einige seiner Feuilletons zu einem Band zusammenzustellen, und unsere Arbeit engagiert begleitete. Ebenfalls danke ich den Herausgebern der Tageszeitungen Il Messaggero, La Repubblica und La Stampa, die die Veröffentlichung der Beiträge genehmigten, und den Redakteuren Eugenio Malgeri, Chiara Cuttica, Patrizia Guidi und Maurizio Coccioletti für ihre freundliche Unterstützung. Mein Dank gilt auch Tullio Pericoli, dessen Porträt des sizilianischen Schriftstellers wir für den italienischen Bucheinband verwenden durften, und Maria Luisa Bigai, die uns als hilfsbereite Vermittlerin zu Camilleri wertvolle Dienste leistete.

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