Nicht schon wieder Liebe
seinen kräftigen Hals und klammerte sich an ihn, presste sich so dicht an ihn, wie sie nur irgend konnte, während sie seinen Kuss mit aller Leidenschaft erwiderte. Lange, bevor sie ihren Hunger gestillt hatte, hatte er seinen Mund schon wieder von ihrem gelöst. Doch es blieb ihr keine Zeit, gegen den Verlust zu protestieren, denn gleich darauf fühlte sie seine heißen Lippen an der Kante ihres Unterkiefers, direkt hinter ihrem Ohrläppchen. Dann, ohne ihr einen Moment Zeit zu lassen, sich an diese erregende Liebkosung zu gewöhnen, ließ er seine Lippen an ihrer Kehle hinuntergleiten. Er drückte abwechselnd sanfte Küsse auf ihren Hals und grub seine Zähne in ihre zarte Haut, nur um diese Stelle dann sofort mit seiner Zunge zu streicheln, bevor er seinen Mund noch ein Stückchen tiefer hinunterwandern ließ. Wollüstige Laute der Befriedigung entrangen sich seiner Kehle, während er sich langsam und Kuss für Kuss einen Weg bis zu ihrer Halsbeuge bahnte. Als er die weiche Grube mit seiner Zunge liebkoste, schob er seine Hand zwischen ihre Körper und zeichnete mit einer Fingerspitze den Besatz am Ausschnitt von Veronicas Pyjama nach, um schließlich beim obersten Satinknopf innezuhalten. Er öffnete ihn geschickt und bewegte sich dann weiter zum nächsten Knopf.
Und zum übernächsten. Und immer so weiter. Bis die Hälften ihres Oberteils auseinander fielen und Coop sich auf einen Ellenbogen stützte, um sein Werk besser betrachten zu können. Unter seinem verlangenden Blick erwachte ein heißes, köstliches Pulsieren tief zwischen Veronicas Schenkeln, und als sie seine plötzlich atemlose Reglosigkeit beim Anblick ihrer nackten Brüste sah, war es, als ob er ebendiese Stelle zwischen ihren Schenkeln streichelte. Ihre Brustwarzen wurden hart und richteten sich auf.
»Da sind sie«, flüsterte er und berührte eine ihrer rosigen Knospen zart mit seiner Fingerspitze. »Ich habe viel zu viel Zeit damit Verbracht, an diese hübschen kleinen Babys zu denken, obwohl ich mich eigentlich auf andere Dinge hätte konzentrieren sollen. Trotzdem habe ich mich immer wieder daran erinnert, wie sie ausgesehen haben. Wie sie sich angefühlt haben.« Er nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog behutsam daran. Bei dem sehnsüchtigen kleinen Seufzer, der über ihre Lippen kam, verzog sich sein Mund zu einem schiefen Lächeln, doch er wandte seine Aufmerksamkeit nicht von ihren sanften Kurven ab. »Wie sehr du es gemocht hast, als ich das hier getan habe!«
Sie blickte auf seinen gebeugten Kopf hinunter und sagte auffordernd: »Reib dich an mir!«
»Was?« Er sah zu ihr auf, seine dunklen Brauen verwirrt gerunzelt.
»Ich will das hier fühlen.« Sie streckte die Hand aus und strich über seine Brust und seinen straffen, muskulösen Unterleib. »Als ich hereingekommen bin und dich ohne Hemd gesehen habe, hätte ich mir am liebsten den Pyjama aufgerissen und mich wie wild an dir gerieben.«
Sie brauchte ihn nicht zweimal zu bitten. Er ließ sich auf sie herabfallen, stützte sich mit beiden Händen ab, bevor er die Ellenbogen beugte, um seinen Rumpf auf ihre nackten Brüste zu senken. Langsam und behutsam ließ er seinen festen Oberkörper über ihre Brüste gleiten. Aufwärts. Abwärts, Von einer Seite zur anderen. Und seine dunklen Augen verfolgten jede ihrer Reaktionen. »Magst du das?«
Veronica seufzte lustvoll, und ihre Lider schlossen sich. »Jaaaa, Genau so!« Sie bog den. Rücken durch, um den Körperkontakt noch zu verstärken, dann öffnete sie langsam wieder die Augen und blickte zu Coop auf. Er fuhr fort, sich mit seiner muskulösen Brust an ihr zu reiben, während er ihr gespannt in die Augen sah. Sie verankerte sich, indem sie ihn um die Taille packte, und tat ihr Bestes, um sich kontrapunktisch zu bewegen. Das sanfte Streichen von glatter warmer Haut über glatte warme Haut erzeugte ein köstliches Gefühl des Widerstandes und der Reibung, sodass sich ihre Knospen anfühlten, als ob sie in Flammen stünden. Das heiße Pulsieren zwischen ihren Schenkeln verstärkte sich, und getrieben von Unruhe und einem drängenden Verlangen, das keinen Aufschub mehr duldete, hob sie ihren Unterleib an und kämpfte gegen Coops Gewicht, um ihre Beine zu spreizen: »Oh, Gott* Cooper! Bitte!«
Er flüsterte einen Fluch und drängte sich zwischen ihre Schenkel, drückte mit der harten, prallen Wölbung seines Geschlechtsteils, die sich unter dem Stoff seiner Hose abzeichnete, gegen ihren weichen Venushügel.
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