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Nicht schon wieder Liebe

Nicht schon wieder Liebe

Titel: Nicht schon wieder Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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energisch. »Dann kann ich ja keinen Schaden anrichten, wenn ich das hier tue.«
    Und damit stürzte sie sich auf ihn.
    Coop fing sie mitten im Flug auf. Er konnte gerade noch einen Arm unter ihr rundes kleines Hinterteil schieben und den anderen um ihren Rücken schlingen, bevor er schwankte und das Gleichgewicht verlor. Unter wilden, leidenschaftlichen Küssen fielen sie auf das Bett.
    Er landete flach auf dem Rücken, während Ronnie ausgestreckt auf ihm lag, und schlang seinen Arm noch fester um ihren Po um sie dort zu verankern, Dann umfasste er mit seiner freien Hand ihren Hinterkopf und hielt sie fest, während er sie gierig küsste und einen Hunger zu stillen versuchte, der von Tag zu Tag stärker geworden zu sein schien. Gott! Ihre Lippen fühlten sich so zart und weich an ... schmeckten so köstlich. Er hatte schon geglaubt, dass er nie im Leben mehr die Gelegenheit bekommen würde, sie wieder zu küssen.
    Er wusste nicht, wie viel Zeit inzwischen verstrichen war, als Veronica schließlich den Köpf hob und blinzelnd auf ihn hinunterblickte. Er vergrub seine Finger in ihrem Haar, um sie daran zu hindern, sich zu weit von ihm fortzubewegen, und betrachtete lächelnd ihre geschwollenen, geröteten Lippen. Langsam hob er den Kopf, um die Umrisse ihrer Lippen mit seiner Zungenspitze nachzuzeichnen.
    Sie stöhnte leise und senkte den Kopf, um ihm vollen Zugang zu ihrem Mund zu gewähren; und alles an Coop, was männlich war, erhob sich, um; Ansprüche anzumelden. Er verstärkte seinen Griff um ihr; Haar und hob den Kopf von der Matratze, um den Kuss zu vertiefen, doch es reichte noch immer nicht, und so rollte er sich mit Veronica herum, bis er auf ihr lag. Durch die plötzliche Bewegung wurden ihre Münder voneinander getrennt, und Coop musste über den verwirrten Ausdruck auf Veronicas Gesicht grinsen, als sie blinzelnd zu ihm aufsah.
    »War ich nicht gerade eben noch oben?«
    »Ja.« Er verlagerte sein Gewicht etwas, um sich noch fester auf sie zu legen. »Aber jetzt hab ich dich genau dort, wo dem rechtmäßiger Platz ist - in der untergeordneten Position.«
    Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. »Ich fürchte, mit dieser Einstellung wirst du bei mir nicht allzu weit kommen.«
    Er versuchte, unschuldig dreinzublicken. »Was? Du meinst, meine Technik könnte ein paar Verfeinerungen vertragen?«
    »Deine Technik könnte eine Stange Dynamit vertragen.«
    Coop strich mit den Fingerspitzen an ihrem Haaransatz entlang. Er beugte den Kopf und küsste sie mit sanftem Saugen und fordernder Zunge, dann wich er wieder ein wenig zurück, um auf sie hinabzublicken. »Mir ist, als hätte ich dich seit ewig begehrt, seit ewig auf dich gewartet.«
    »Oh.« Veronica konnte nur mit Mühe schlucken. »Deine Technik hat gerade eben rasante Fortschritte gemacht.« Sie spürte den Druck seines warmen Körpers und blickte zu ihm auf. Seine dunklen Augen glühten vor sinnlichem Verlangen - einem Verlangen, das sie hervorgelockt hatte -, und das verlieh ihr ein Gefühl unglaublicher Macht. Sie könnte geradezu süchtig danach werden, eine solch starke Reaktion in einem Mann wie Cooper Blackstock zu wecken.
    »Ja, na ja, sie ist aber kurz davor, sich wieder zu verschlechtern«, knurrte er. »Denn wenn du mich so ansiehst -«
    Sie leckte sich über die Lippen. »Wie sehe ich dich denn an?«
    Er murmelte einen Kraftausdruck und senkte den Kopf, um sie erneut zu küssen. Es war ein harter, unsanfter, schneller Kuss, ein Kuss, der erkennen ließ, dass Coop kurz davor war, die Beherrschung zu verlieren, und als er zurückwich und auf sie hinabstarrte, ging sein Atem schwer und keuchend. »Na, eben so. Wenn du mich so ansiehst, als verlangtest du noch nicht mal ein Vorspiel, als würdest du mich nicht aufhalten, wenn ich jetzt einfach deine Beine spreizen würde und...«
    Tief zwischen ihren Schenkeln breitete sich prickelnde Hitze aus, und ihren Lippen entschlüpfte ein lustvolles kleines Stöhnen.
    Als ob dieser kehlige Laut der Tropfen wäre, der das Fass zum Überlaufen brachte als ob seine Geduld für Unterhaltungen sich gerade eben endgültig erschöpft hätte, presste Coop seinen Mund hart und hungrig auf den ihren. Er küsste sie mit einer solchen Kraft und Leidenschaft, dass Veronicas Kopf tief in die Matratze gedrückt wurde. Er nahm ihr Gesicht zwischen beide Hände und rieb seine Zunge fordernd an der ihren, in einem Rhythmus, der so alt war wie die Welt und so fleischlich wie die Erbsünde.
    Veronica schlang die Arme um

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