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Nicht schon wieder Liebe

Nicht schon wieder Liebe

Titel: Nicht schon wieder Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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komm endlich. Du kannst mir ja trotzdem beweisen dass du Stil hast - bloß mach einfach die Kurzfassung draus.«
    »In Ordnung.« Doch als er sich auf sie rollte, drang er nicht sofort in sie- ein. Stattdessen neckte er sie, hielt sie bewusst hin. Er küsste sie langsam und genussvoll. Er liebkoste ihre Brüste mit seiner Zungenspitze. Er strich mit seinem harten Glied an den feuchten Falten zwischen ihren Schenkeln entlang. Er drückte sogar die Spitze seines Penis gegen ihre Öffnung.
    Aber er drang nicht in sie ein.
    Veronicas Hüften bewegten sich in einem uralten Rhythmus, und sie griff hinunter, um seine festen, muskulösen Pobacken, zu umklammern. Als er das nächste Mal mit seinem Penis auf qualvoll aufreizende Weise gegen ihre Scham stieß, grub sie ihre Finger tief in sein Gesäß, um ihn daran zu hindern, sich wieder zurückzuziehen. Sie verzehrte sich regelrecht danach, ihn tief in ihrem Schoß zu fühlen, und spreizte die Schenkel noch weiter. Schließlich zog sie verzweifelt die Knie hoch, damit er bei seinem nächsten Vorstoß nicht abermals das Ziel verfehlte. Er stöhnte tief in seiner Kehle. Aber er gab ihr noch immer nicht, was sie wollte, was sie so dringend brauchte.
    Coop hatte keine Ahnung, warum er sie so zappeln ließ. Seine Hoden fühlten sich an, als ob sie jeden Moment explodieren würden, und er wünschte sich nichts sehnlicher, als sich tief in Ronnies Schoß zu vergraben. Und dennoch hielt ihn etwas zurück. Irgendein verrücktes Bedürfnis nach ... ja, wonach? Er wusste es nicht.
    Als er jedoch das nächste Mal mit seinem Glied hinunterstieß, um ihre Öffnung zu kitzeln, spürte er, dass er jede Sekunde würde kapitulieren müssen. Er ließ lediglich die Spitze seines Penis in ihren Schoß gleiten und wusste sofort, dass das kein besonders cleverer Einfall gewesen war. Ronnie war so verlockend heiß und feucht und - o Gott! - eng, dass er nicht wusste, warum zum Teufel er sich noch immer zurückhielt. Er schob die Hüften zurück als Vorbereitung auf den endgültigen Vorstoß und fühlte ganz plötzlich, wie Ronnie alle zehn Fingernägel tief in sein Hinterteil grub, um ihn festzuhalten. Boo war der reinste Waisenknabe gegen diese Frau, wenn es um Krallen ging.
    »Wenn du dich noch ein einziges Mal zurückziehst und mich quälst, bist du ein toter Mann!« Ihre Wangen waren gerötet, ihr glänzendes Haar verwuschelt, und ihre Augen schossen Blitze, »Ich will es tief, und ich will es jetzt !«
    Lachend stützte er sich mit den Händen auf der Matratze ab, spannte seine Pobacken an, schob die Hüften vor und drang mit einem kraftvollen Stoß in sie ein.
    Sie kam zum Höhepunkt, noch bevor er vollständig in ihr war, und Coop blieb das Lachen in der Kehle stecken. »Aa-aah ...« Er fühlte, wie sich ihre Muskeln krampfartig um ihn herum zusammenzogen, hörte ihre kehliges, atemloses Stöhnen und wurde von reiner, unverfälschter Genugtuung überwältigt. Er verharrte tief in ihrem Schoß, während er spürte, wie ihr Orgasmus sie immer weiter und immer weiter trug. Vielleicht war es das hier, worauf er gewartet hatte. Das Einzige, was er mit Sicherheit wusste, war, dass dieses Gefühl, wie sie unter ihm vor wilder, atemloser Verzückung dahin-schmolz, das Überwältigendste war, was er seit langem erlebt hatte.
    Als ihr Orgasmus langsam abebbte, begann er sich in ihr zu bewegen und mit glatten, rhythmischen Stößen zu pumpen. Ronie schlang die Beine um seine Hüften und bewegte sich im Gleichklang, und das nahm ihm fast den Atem. Ersteigerte sein Tempo, stieß schneller und schneller in sie hinein und grub dabei seine Zehen in die Matratze, um besseren Halt zu finden. Er war kurz davor - Gott, ganz kurz davor.
    Da begann Veronica plötzlich zu keuchen und zu stöhnen, und als ihm klar wurde, dass sie abermals den Gipfel der Lust erklomm, biss er die Zähne zusammen und zwang sich, sein Tempo zu drosseln, um seinen eigenen Orgasmus noch eine Weile hinauszuzögern. »Du hast dir diesen Witz mit dem multiplen Orgasmus wirklich zu Herzen genommen, nicht?«
    »Oh, Gott, Cooper.« Sie sah mit verschleiertem Blick zu ihm auf. »Ich kann einfach ... nicht glauben ... dass ich schon wieder ... so kurz ... davor bin«, keuchte sie und sprach damit unwissentlich aus, was ihm gerade durch den Kopf geschossen war. Als sie die Anspannung auf seinem Gesicht sah, fügte sie hinzu: »Du brauchst aber nicht auf mich zu warten.«
    Die Versuchung, sie beim Wort zu nehmen, war süßer noch als Honig, doch

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