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Nottingham Castle, letzte Tuer links

Nottingham Castle, letzte Tuer links

Titel: Nottingham Castle, letzte Tuer links Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leana Wyler
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sagte leise: „Milord, nicht so
ungestüm!“
Mit ihrer freien Hand griff sie in seine dichten Haare, sodass sie seinen Kopf
ein wenig steuern konnte.
Dann führte sie ihren Mund nahe an den seinen heran, ohne ihn zu berühren. Langsam
ließ sie ihr Gesicht hin und her gleiten, immer nur um Haaresbreite von seinem
entfernt. Sie konnte seinen warmen Atem spüren. Er hatte den Mund in Erwartung
geöffnet, doch sie ließ ihn noch ein wenig zappeln und bedeckte nur seine
Oberlippe mit kleinen flüchtigen Küssen. Er schmeckte nach herbem Rotwein. Ganz
sanft küsste sie sein Kinn, seine Wangen, seine Mundwinkel, während ihre Finger
seinen Nacken kraulten.
Er ließ ihren Arm los und zog ihren Körper ungestüm mit beiden Armen an sich
heran.
Ihre Unterlippe fuhr nun sanft an seiner entlang. Dann legte sie den Kopf ein
wenig schräg und drückte beide Lippen weich auf die seinen. Er schloss die
Augen.
Sie fuhr mit dem neckischen Spiel fort, öffnete den Mund ein wenig weiter, um
ihn dann wieder zu schließen und dafür ein bisschen mehr Druck auszuüben. Ihre
Zunge glitt in seinen Mund. Schließlich vergrub sie beide Hände in seinen
Locken und küsste ihn fest und lange.
    An
ihrer Hüfte konnte sie deutlich seine Erregung spüren.
Sie lächelte leicht. Ja, Sheriff, so seid Ihr sicher noch nie geküsst worden!
Und so wird Euch auch kein anderes Weib mehr küssen, niemals im Leben!
Dieser Gedanke verschaffte ihr so viel Genugtuung, dass es ihr zu ihrer eigenen
Überraschung gar nicht schwerfiel, weiter zu machen.
Als sie ihren Mund schließlich von ihm löste, sah sie eine Veränderung in
seinem Gesicht. Seine Augen waren noch geschlossen, er schien immer noch
erstaunt zu genießen.
Dann öffnete er sie und ein gieriger Blick richtete sich auf sie. Seine Arme
lösten die enge Umarmung und er öffnete einhändig den Verschluss seiner Hose.
„Heute kommst du mir nicht davon”, stellte er mit dunkler Stimme klar.
    Das
hätte sie jetzt auch überrascht.
Die lederne Hose rutschte auf die Knie und nahm auch gleich die wollene
Innenhose mit.
Mit lüsternem Blicke reckte er ihr sein bereits hoch aufgerichtetes Glied
entgegen.
Jetzt gab es kein Zurück mehr. Eine Weigerung ihrerseits würde ihrem
Todesurteil gleichkommen. Aber der Gedanke, dass sie selbst in diesem Spiel
nicht nur das Opfer war, verschaffte Susannah eine große Stärke.
Sie legte erst einmal ihre Hand auf das warme Körperteil, das ihr entgegenragte,
ließ diese leicht auf und ab fahren und hörte ihn die Luft einziehen. Dann
bewegte sie ihre Finger nach unten und umschloss vorsichtig seine Hoden, rollte
sie in ihren Händen hin und her, kraulte sie mit federleichten Bewegungen ihrer
Finger. Er legte den Kopf in den Nacken und atmete geräuschvoll aus.
Susannah ließ ihre rechte Hand, wo sie war, und ging um ihn herum. Sie stand
nun direkt hinter ihm und schmiegte ihre Brust an seinen Rücken. Ihr linker Arm
fasste von der anderen Seite an seinen Unterkörper, ihre Finger folgten dem
Pfad seiner dunklen Haare und glitten wie ein sanfter Hauch über sein Glied. An
der Spitze angekommen, beschrieb ihr Zeigefinger zarte Kreise, während die
andere Hand seine Hoden weiterhin ganz leicht knetete. Nottingham stöhnte leise
auf.
    Susannah
umschloss sein hartes Glied mit der ganzen Hand und bewegte diese ein paar Mal
auf und ab. Sie spürte, wie sich seine Rückenmuskeln anspannten und sein Atem
schneller wurde. Dann pausierte sie, ließ ihren Daumen langsam am Schaft
entlang und bis nach oben zur Spitze wandern, rieb sanft über seine feuchte
Eichel. Sein Stöhnen wurde kehliger.
    Mit
zwei Fingern umfing sie die Spitze seines Gliedes, das er ihr voll Verlangen
entgegen presste, und schob seine Vorhaut ein winziges Stück zurück und wieder
nach vorne. Als ein lang gezogener Ton aus Nottinghams Mund kam, verstärkte sie
den Druck und bewegte ihre Hand schneller.
    Susannah
genoss die Macht, die sie über ihn hatte. In diesem Moment war er ihr
ausgeliefert, sie konnte mit ihm spielen, wie sie wollte, ihn zum sehnsuchtsvollen
Stöhnen bringen, nur dadurch, dass sie ihre Hände kurz ruhen ließ. Ihn die
Kontrolle verlieren lassen, wann und wie immer es ihr gefiel. Das verschaffte
ihr eine große Genugtuung und sogar ein leichtes, lang nicht mehr verspürtes
Prickeln.
    Sicher
hatte sich noch nie eine Frau so hingebungsvoll seiner Männlichkeit gewidmet.
Und Marian, gefangen in einer arrangierten Verbindung mit ihm, würde ihn
niemals im Leben so berühren. Von

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