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Nur ein Blick von dir

Nur ein Blick von dir

Titel: Nur ein Blick von dir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Wall
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mehr, kehrte zurück. »Marina . . .«, flüsterte sie.
    In ihrem Kopf drehten sich wilde Kreise. Marinas Lippen fuhren an ihrem Hals entlang, ließen ihre Haut erglühen. Ihre Brustwarzen schmerzten jetzt schon, weil sie so angeschwollen waren. Was weiter unten geschah, wollte sie gar nicht erst wissen.
    Sie hob ihre Hüften an, drängte sich Marina entgegen. »Marina . . .«, flüsterte sie erneut. »Ich habe den ganzen Tag schon auf dich gewartet.«
    »Ich auch.« Marina hauchte in ihr Ohr und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. »Ich habe mir vorgestellt, wie du daliegst, wie du dich anfühlst, wie du duftest . . . hm, du riechst so gut . . .« Sie vergrub ihr Gesicht an Silkes Hals. »Ich habe mir die ganze Zeit gewünscht, dich zu berühren.« Ihre Hände fuhren über Silkes Brüste.
    Silke stöhnte auf. Marina hatte ihre Brustwarzen nur unter dem BH gestreift, und trotzdem fühlte es sich an, als hätte sie ein Feuer in ihnen entfacht.
    Marina schob Silke die Bluse von den Schultern und glitt nach hinten, öffnete den BH, schob ihn hoch. Jetzt lagen Silkes Brüste nackt vor ihr. »Du bist so schön . . .«, flüsterte Marina. Ihr Mund senkte sich auf eine der Brustwarzen und nahm sie zwischen die Lippen.
    Silke bäumte sich auf und stöhnte laut. Das war schlimmer als ein normaler Stromschlag, das waren zehntausend Volt.
    »Ruhig, Cinderella«, lachte Marina leise. »Das ist erst der Anfang. Heb dir noch was für später auf.«
    »Ich . . . kann nicht.« Silke keuchte. »Bitte . . . Marina . . .«
    Marina lächelte sie mit zärtlichen Augen an. »Ein bisschen musst du noch warten. Ich will deinen Anblick genießen.«
    »Du bist . . . gemein.« Silke wollte nach Marina schlagen, aber sie hatte keine Kraft.
    Marinas Finger öffneten Silkes Hose und schoben sich hinein, aber nur bis zum Ansatz der Haare.
    Silkes Hüften standen fast in der Luft. »Oh Gott . . . bitte . . . bitte . . .«, hauchte sie.
    »Hmm . . .«, machte Marina, kehrte mit ihrem Mund zu Silkes Mund zurück und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zunge erforschte Silkes Mund, als wäre es ein fremder Kontinent.
    Für einen Moment dachte Silke, sie müsste ersticken, als Marinas Zunge tief in ihren Hals eindrang, aber sie zog sich gleich wieder zurück und rief ein erwartungsvolles Kribbeln an ihren Lippen hervor, als Marinas Zungenspitze zart darüberstrich.
    Dieses Kribbeln setzte sich über ihre Brüste und ihren Bauch bis zwischen ihre Beine fort. Silkes Hüften zuckten, versuchten immer wieder, sich höher zu schieben, damit Marinas Hand sie endlich berührte. Aber Marina wich immer wieder aus.
    »Ein Mal . . .«, flehte Silke erschöpft. »Bitte . . . nur ein Mal . . .«
    »Gleich, mein Engel«, flüsterte Marina, und ihre Stimme klang nun auch erregt. »Es ist gleich soweit.«
    Silkes Hüften bewegten sich auf und ab, sie versuchte ihre Muskeln anzuspannen, damit sie kommen konnte, ohne dass Marina sie berührte.
    »He!« Marina drückte ihre Hüften hinunter. »Nicht so. Warte.«
    »Du quälst mich . . .«, wisperte Silke kraftlos. »Warum quälst du mich so?« Sie atmete schwer von der Anstrengung, die Marina nun unterbrochen hatte.
    »Weil es schön ist, dir zuzusehen«, raunte Marina weich. »So schön.«
    »Ich sehe mich aber nicht«, sagte Silke. Langsam kam sie wieder zu Atem. »Ich habe nichts davon.« Sie kniff etwas die Augen zusammen. »Warte nur, bis du dran bist. Dann werde ich mich rächen.«
    »Darauf freue ich mich schon.« Marina lächelte. »Und nun . . . komm.« Sie stieß schnell zwischen Silkes Beine, öffnete ihre nassen Schamlippen und drang in die weit geöffnete Höhle ein, ließ ihren Daumen auf ihrer Klit tanzen.
    »Aaaahhhh!« Diesmal sah es wirklich so aus, als hätte Silke eine Hochspannungsleitung berührt. Ihr ganzer Körper bildete eine Brücke, die so hoch in der Luft stand, dass nur noch ihre Schultern und ihre Füße die Sofakissen berührten. Nach dem lauten, unausgesetzten Stöhnen folgte ein Schrei, der noch lauter war. Dann fiel sie zusammen.
    »Na?«, fragte Marina, während sie ihr lächelnd eine Locke aus der Stirn strich. »War es nicht wert, darauf zu warten?«
    Silkes Unterleib pochte heftig. Er hatte sich so sehr verkrampft, dass immer noch Wellen hindurchzogen, sogar neue Krämpfe, nur nicht so schlimm wie der erste. Sie rang um Atem. »Ja«, flüsterte sie abgehackt. »Ja.«
    »Und jetzt machen wir das gleich noch mal«, flüsterte Marina

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