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Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur

Titel: Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerhard Wisnewski
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radioaktiven Verseuchung von Mensch und Material sowie dem damit verbundenen Leid und den immensen Schäden, die eine Volkswirtschaft gut und gern in den Abgrund stürzen können. Panik, Auflösungserscheinungen, Plünderungen, Behandlungs- und Dekontaminationskosten, soziale Spannungen zwischen verseuchten und nicht verseuchten Menschen sind nur einige wenige Folgen eines solchen Anschlags. Dazu kommt die Kontaminierung und damit verbundene Entwertung von Gebäuden, Maschinen und Fahrzeugen, ja, die dauerhafte Verseuchung ganzer Landstriche. Eine solche Katastrophe führt naturgemäß zu innenpolitischen Spannungen und Krisen, die wahrscheinlich den Rücktritt der jeweiligen Regierung, vielleicht sogar einen Kollaps des politischen Systems nach sich ziehen. Am besten geeignet für einen solchen Anschlag wäre natürlich jene Handvoll US -Meiler, die sich in dicht besiedelten Ballungsgebieten befinden, wie das dreißig Jahre alte Kernkraftwerk Indian Point, etwa fünfzig Kilometer nördlich von Manhattan in Buchanan, New York. In einem Umkreis von achtzig Kilometern leben zwanzig Millionen Menschen, knapp zehn Prozent der US -Bevölkerung. Bei entsprechenden Windverhältnissen könnte auch New York nicht nur in Mitleidenschaft gezogen, sondern auf Jahre und Jahrzehnte hinaus unbewohnbar werden. Ein Desaster, gegen das sich die Attentate vom 11. September wie ein mildes Frühlingslüftchen ausnehmen.
    Selbst wenn die Maschinen nicht durch die Reaktorhülle dringen würden, wie die Betreiber der Kraftwerke behaupten, könnten sie den Betrieb eines Atommeilers so weit tangieren, dass ein »Größter Anzunehmender Unfall« ( GAU ) im Bereich des Möglichen läge. Davon abgesehen wären die psychologischen Schockwellen allein des Versuchs enorm. Es ist also nicht ganz einfach zu erklären, warum die angeblichen Kamikaze-Piloten die Nasen ihrer Maschinen nicht senkten, als sie am 11. September 2001 unweit von Indian Point vorbeiflogen.
    Im Vergleich zu seinen potenziellen Zielen blieb der geheimnisvolle Staatsfeind mit seinen Angriffen auf das World Trade Center und das Pentagon also weit unter seinen Möglichkeiten. Ja, man könnte sogar behaupten, dass die Drahtzieher des 11. September keineswegs daran interessiert waren, den Schaden für Amerika zu maximieren, sondern vielmehr zu begrenzen. Diese Absicht zieht sich wie ein roter Faden durch die Operation und gipfelt darin, dass die Angreifer des Pentagons einen Gebäudeteil auswählten, der wegen Renovierungsarbeiten weitgehend leer stand.

Angriff auf den Globus
    Das World Trade Center
    Nachdem die Planer des 11. September im Pentagon geringstmöglichen Schaden angerichtet hatten, wurde jene zweifelhafte Ehre, die dem Weißen Haus vorenthalten blieb, dem World Trade Center in New York zuteil. Dort entfalteten sie die ganze Wucht ihres Angriffs und boten jene Redundanz auf, die sie in Washington vermissen ließen. Zwei ihrer Airliner oder fünfzig Prozent ihrer Schlagkraft reservierten sie für das weltbekannte Doppelgebäude, und statt den Angriff zu verstolpern, wie bei dem angeblichen Absturz des vierten Airliners in Pennsylvania, plazierten sie ihn mit jener tödlichen Sicherheit, an der sie es anderenorts scheinbar fehlen ließen. Kein Zweifel, das World Trade Center in New York war das zentrale Ziel der Attentäter.
     
    Dies gibt Aufschluss über:
    1. die Stoßrichtung des Attentats,
    2. die Attentäter.
     
    Erstes Ergebnis: Die nach den Anschlägen in Zeitungen, Magazinen und Fernsehsendungen auftauchende Schlagzeile »Attack on America« stellt ein grobes und vermutlich beabsichtigtes Missverständnis der eigentlichen Stoßrichtung des Anschlags dar. Mit dieser Überschrift vereinnahmte Amerika die Opferrolle für sich, und aus diesem Missverständnis schöpften die USA die Legitimation zur Führung eines weltweiten Krieges. Dabei war diese Überschrift, die einem Milliardenpublikum täglich vor den Augen flimmerte, irreführend und falsch. Denn wäre der Angriff tatsächlich in erster Linie gegen Amerika gerichtet gewesen, dann hätten die Attentäter eines der weiter oben beschriebenen regierungsamtlichen Ziele gewählt: das Weiße Haus, das Kapitol, ein Kernkraftwerk oder die CIA -Zentrale. Oder sie hätten den Angriff auf das Pentagon mit größerer Entschlossenheit geführt.
    Das World Trade Center in New York stand dagegen keineswegs nur für Amerika. Vielmehr »gehörten« die eindrucksvollen Doppeltürme der ganzen Menschheit. Darum hieß es ja

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