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Passionsfrüchtchen

Passionsfrüchtchen

Titel: Passionsfrüchtchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annabel Rose
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sich unter der Bettdecke, um ihm zu zeigen, dass sie wach war. Die erhoffte Reaktion blieb nicht aus. Er küsste sie zwischen die Schulterblätter und drehte sie um, sodass sie sich ansahen. Offenbar wollte er sich direkt ihren Brüsten zuwenden. Heute Morgen jedoch, hatte sie beschlossen, war sie an der Reihe. Es hatte ihr letzte Nacht zwar gefallen, wie er sie genommen hatte, aber jetzt drehte sie sich unter seiner Umarmung auf die Seite und drückte ihn auf den Rücken. Erstaunt sah Jens sie an.
    Ohne Kommentar rutschte sie weiter nach unten und begann, seinen Schwanz zu küssen. Er genoss es eindeutig, denn er schnurrte zufrieden, wie eine Katze, der man den Rücken krault. Jens’ Reaktion törnte sie an. Kurzerhand schwang sie ihr linkes Bein über ihn hinweg, sodass er einen guten Einblick in ihre Spalte hatte. Ohne zu zögern fing er an, sie in aller Ruhe auszuschlecken. Er saugte und lutschte an ihrem Kitzler, erst sanft, dann geradezu schamlos, impertinent, bis sie glaubte, zerplatzen zu müssen wie eine Kaviarperle zwischen Zunge und Gaumen.
    So hatte sie das eigentlich nicht geplant. Sie wollte sich ein Stück von ihm entfernen, aber Jens hielt sie fest und erkundete ihre Ritze mit seiner Zunge, indem er tief in sie eintauchte. Um Sandras Beherrschung war esgeschehen. Oh Gott! Dieser Typ war der Wahnsinn! So etwas war selbst ihr noch nicht untergekommen. Innerhalb weniger Augenblicke erbebte sie unter den heftigen Zuckungen ihres Orgasmus und brach wenig später wohlig erschöpft und keuchend auf Jens zusammen.
    Als sie wieder normal atmen konnte, sagte sie: „Jetzt bin ich aber mal dran.“
    Erwartungsvoll grinste er sie an. Sie begann damit, seine Eier sanft zu kraulen, und sie mit ihrer Zunge zu umschmeicheln. Dann leckte sie mehrmals langsam von unten nach oben an seinem Schaft entlang. Dabei massierte sie seine Hoden mit der Hand. Sie konnte zusehen, wie seine Erregung wuchs. Mit großer Befriedigung schob sie seine Vorhaut zurück und küsste seine Eichel so lange, bis sein Schwanz zu ihrer vollen Zufriedenheit erigiert war. Es brachte sie schon wieder auf Touren. Sie konnte sich ein lüsternes Seufzen nicht verkneifen. Sah sein Ständer nicht appetitlich aus? Was für ein Prachtexemplar! Seine Eichel glänzte beinahe violett, und unter der sensiblen Haut zeichneten sich die Adern ab. Mit einem genüsslichen Schnurren stülpte sie ihre Lippen über sein bestes Stück. Dann begann sie mal mehr, mal weniger stark zu saugen, ließ ihre Zunge gemächlich über ihn gleiten, als habe sie ein Eis im Hörnchen vor sich. Sein Glied versank bis zur Hälfte in ihrem Mund, nur von ihren Lippen getragen. Vom anderen Ende des Bettes hörte sie ein wollüstiges Stöhnen. Es machte sie scharf zu wissen, dass sie ihn so anheizen konnte. Es gab ihr ein Gefühl von Macht. Diese Vorstellung törnte sie noch zusätzlich an.
    Jetzt änderte sie ihre Taktik: Sie begann abwechselnd zu blasen und wieder zu saugen. Zwischendurch gab sie mit der Zunge kleine sanfte Schläge auf die Eichel und wechselte dann in immer kürzer werdenden Abständen zwischen Saugen, Blasen und Lecken, hielt kurz inne, gab erneute kleine Zungenschläge auf seine Eichel, bis sie Jens nach Luft schnappen hörte. Sein ganzer Körper erbebte plötzlich. Sandra wusste, dass er gleich soweit sein musste. Also verstärkte sie ihre Anstrengungen noch, indem sie zusätzlich seinen Damm massierte, bis er kurz darauf in ihrem Mund explodierte.
    Sie genoss es, seine Befriedigung zu sehen. In Jens’ Blick jedoch zeigte sich eine Veränderung. Er sah sie nicht nur mit Begierde an, sondern da war so etwas wie Respekt.
    „Das war der geilste Blowjob, den ich je hatte“, quittierte er etwas später ihre Leistung.
    „Danke, gleichfalls“, antwortete sie.
    Jens richtete sich halb auf und beugte sich über sie. „Na? Was sagt deine Papaya? Nachschlag gefällig?“

    Genug für heute! Nina beschloss, Feierabend zu machen. Im Büro war nicht viel zu tun, deshalb wollte sie heute eine Stunde eher nach Hause gehen, um sich einen entspannten Abend vor dem Fernseher zu machen. Sie wollte den Computer ausschalten, als ihr Chef, Herr Breitner, hereinschaute.
    „Hallo Frau Wickert. Haben Sie einen Moment Zeit?“
    „Natürlich.“ Innerlich fluchte sie. Alle Chefs hatten einen Riecher dafür, immer im ungeeignetsten Augenblick hereinzuschneien und die eigenen Pläne zu durchkreuzen. Herr Breitner zog einen Drehstuhl zu sich heran. Er nahm Nina gegenüber

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