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Pata Negra: Kriminalroman (German Edition)

Pata Negra: Kriminalroman (German Edition)

Titel: Pata Negra: Kriminalroman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eduard Freundlinger
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denken, an uns und an unser Baby!«
    Joana nickte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
    »Okay!«
    »Heißt das ›Ja‹ …?«, fragte er um eine Spur zu selbstsicher.
    Joana musterte ihn von oben bis unten. »Wo ist der Ring?«
    »Der was?«
    »Schatz, ist es nicht so, dass man einen Verlobungsring dabei hat, wenn ein Mann um die Hand einer Frau anhält?«
    »Hm.«
    »Wohl schlecht vorbereitet was?«, fragte sie lächelnd, nahm den Ring vom Finger, den ihre Mutter ihr zum achtzehnten Geburtstag geschenkt hatte, und reichte ihn Kilian.
    »Hier … und jetzt bitte noch mal von vorne!«

 Danksagung 
    A us professioneller Sicht gilt mein Dank meinem Lektor Mag. Andreas Meyer. Sie feilten und schliffen an meinem Text, bis er glänzte und bereit zur Veröffentlichung war.
    Dr. Frauke Jung-Lindemann, meiner Literaturagentin, möchte ich für ihren Einsatz danken. Ein Verlag geht ein Risiko ein, wenn er das Buch eines noch unbekannten Autors veröffentlicht, deswegen war Ihr Job kein leichter. Aber nach langen Monaten, in denen Sie vergeblich gegen so manche Verlagstür geklopft haben …
    … wurde diese Tür schließlich von Dr. Wolfram Göbel und Mag. Alexander Strathern aus dem Allitera Verlag geöffnet. Ihnen und Ihrem Team – allen voran der wunderbaren Frau Nußhart – möchte ich herzlich danken, dass Sie »Pata Negra« möglich gemacht haben.
    Aus privater Sicht möchte ich noch meiner ehemaligen Frau Virginia und meiner Tochter Paula für das Verständnis danken, das sie während der Zeit, in der »Pata Negra« entstand und daher unser Privatleben etwas hinterherhinkte, aufbrachten. Unsere Ehe ist zwar mittlerweile Geschichte, aber Du lebst als Maite in meinem Roman weiter – denn zu diesem Charakter habe ich mich von Dir inspirieren lassen!
    Bei meiner restlichen Familie möchte ich mich ebenfalls bedanken. Vor allem meine Stiefmutter Anneliese hat mich immer wieder ermuntert, meine krassen Ideen und sonderbaren Gedanken – die sie doch tatsächlich als »Talent« einstufte – endlich einmal zwischen zwei Buchdeckeln aufzuschreiben. Tja, als ob das so einfach gewesen wäre, Anneliese, aber ich habe es trotzdem getan!
    Da ich dieses Buch als Amateur-Autor schrieb, geht mein Dank auch an meine Kollegen Thomas Mengel und Walter Pullirsch, die es lange Zeit mit einem geistig etwas abwesenden Eduard Freundlinger aushalten mussten. Ihr wart wunderbare Kollegen und seid tolle Freunde!
    Meinem speziellen Freund Markus Deussl – der neben meiner Frau der Erste war, der von diesem Projekt wusste – möchte ich für seine moralische Unterstützung danken. Du glaubtest von Anfang an mehr an mich, als ich selbst es tat! Bei ihm und zwei weiteren Freunden (Fritz Walch und Dieter Schenk) stapeln sich übrigens je 100 (!) Exemplare von »Pata Negra«, die sie zu meiner Unterstützung gekauft haben. Ich danke Euch, wie auch vielen anderen meiner Freunde, die ich hier leider nicht alle aufzählen kann.
    Zuletzt möchte ich denjenigen danken, für die dieses Buch geschrieben wurde: den Leserinnen und Lesern! Als Autor geht es einem ein wenig wie den Politikern: Man kann es nicht jedem recht machen. Ich hoffe trotzdem, Euch einige schöne Stunden mit diesem Buch bereiten zu können, denn das war mein Ansporn, dieses Buch zu schreiben.
    Ich danke Euch, dass Ihr »Pata Negra« gelesen habt und würde mich über Anmerkungen jedweder Art an [email protected] sehr freuen.
    Eduard Freundlinger
www.freundlinger.com

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