Pink Christmas (German Edition)
an dieser und schaut seinen Freund auffordernd an.
„Tom“, flüstert er leise, haucht ihm kleine Küsse auf die Lippen, bevor er, „ich würde gerne mit dir schlafen“, gegen diese haucht.
Überrascht sieht der Hopper ihn an.
„Wirklich?“
„Ja, ganz wirklich. Eigentlich wollte ich mich dir zu Weihnachten schenken … aber wenn ich mir vorstelle, dass ich jetzt eine große, rote Schleife um meinen … nicht mehr ganz so kleinen Janny hätte, würde ich mir doch etwas albern vorkommen. Willst du mich auch so … ohne dem?“, fragt er verlegen und mit geröteten Wangen.
„Ja! Mein Weihnachtsengel!“
Erleichtert kuschelt sich Jan an Toms Seite, streichelt über seine Brust, über seinen Bauch und seine Hände verirren sich wie unabsichtlich in der Boxer und kraulen durch das krause Schamhaar. Stöhnend windet sich Tom unter den Berührungen seines Geliebten, hebt auffordernd das Becken, damit Jan ihn von dem letzten Stück Stoff befreien kann.
Lächelnd setzt Jan sich zwischen die bereitwillig geöffneten Beine seines Liebsten und langsam zieht er an der Hose, zieht somit auch Toms steifes Glied mit hinunter, hört aber auf halber Strecke auf, küsste verlangend die Hüftknochen, streicht über die Lenden und leckt mit Hingabe über die Wurzel des Schaftes. Lässt aber seine Härte noch völlig außer Acht.
Verzweifelt windet sich der Hopper unter Jan, stöhnt immer wieder laut auf.
„Jan, mach was!“
„Was soll ich denn machen, Schatz?“
„Nimm ihn … in den Mund … bitte!“, keucht er abgehackt.
Jan liebt es, wenn sein Freund sich so gehen lässt. Aber er tut ihm den Gefallen. Zieht ihm die Boxer jetzt ganz aus und entledigt sich nebenbei auch noch seiner.
Dann beugt er sich über Toms harten, prallen Schwanz, haucht einen Kuss auf die feuchte, rote Spitze und leckt einmal über die gesamte Länge, bevor er sie in seinem Mund verschwinden lässt.
Laut keucht Tom auf und krallt seine Hände in Jans Haar.
Der Schwarzhaarige schiebt die harte Erektion einige Male in seine feuchte Höhle und genießt den Geschmack der ersten Lusttropfen. Greift dann neben sich und holt aus seiner Hosentasche Gleitgel und Kondom, legt alles neben sich.
Dann entlässt er Toms Schwanz aus seinem Mund, was diesen zu einem leisen Murren veranlasst.
„Dreh dich um und knie dich vor mich hin, Tom“, bittet Jan mit krächzender Stimme.
Wortlos erhebt sich der Hopper und präsentiert Jan sein Hinterteil. Mit beiden Händen streichelt der Schwarze über die weichen Backen seines Liebsten, knetet sie und schiebt sie dann leicht auseinander. Fährt mit seiner Zunge durch die Rille und kreist mit ihr um das kleine, rosige Loch.
Was Tom erneut aufstöhnen lässt!
Vorsichtig drückt Jan seine Zunge gegen die Öffnung. Immer wieder, bis sich der Muskel öffnet und er sie etwas weiter in ihn schieben kann.
Dann greift er nach dem Gel, schmiert sich eine großzügige Portion auf die Finger. Noch einmal leckt er über die Rosette, bevor er seinen feuchten Finger über das Loch streifen lässt.
Aufgrund der Kälte zieht sich der Muskel sofort wieder zusammen. Doch der massierende Finger Jans lässt ihn sich wieder entspannen.
Vorsichtig, um Tom ja nicht weh zu tun, dringt Jan mit dem Finger in ihn ein. Gibt ihm genug Zeit, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Als er merkt, dass Tom sich seinem Finger entgegen drängt, fügt er einen zweiten hinzu.
Fährt langsam rein und raus, tastet an den samtenen Innenwänden entlang und findet den kleinen Hügel, den er gesucht hat. Drückt vorsichtig dagegen und lässt Tom aufschreien.
„Gott, Jan, mach das noch einmal“, keucht er erregt auf.
Jan fügt noch einen dritten Finger hinzu, von dem Tom gar nichts mehr merkt. Spreizt und weitet ihn so gut es geht und streicht noch einmal über dessen Lustpunkt.
Ein weiteres, tiefes Stöhnen erklingt aus Toms Kehle.
Der Schwarzhaarige entfernt seine Finger und mit einer sanften Bewegung dreht er seinen Freund wieder in die liegende Position.
Greift nach dem Kondom, streift es sich über und beschmiert sich seinen prallen Schwanz mit dem Gel.
Beugt sich über seinen Süßen und haucht ihm einen Kuss auf die Lippen.
„Bereit, Schatz?“, fragt er ihn und als dieser nickt, positioniert er sein Glied vor seinem Eingang. Dringt ganz langsam in ihn ein.
Beobachtet dabei ganz genau Toms Gesicht, um beim ersten Anzeichen von Schmerz sofort aufzuhören.
Millimeter für Millimeter schiebt er sein hartes Teil in Toms Loch. Lässt
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