Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)
neben ihrem Oberkörper in die Matratze. Sie sah, dass er völlig nackt war und sein Schwanz prall in die Höhe stand. Sie konnte nicht mehr denken, und ihr war, als bestünde sie nur noch aus Begierde. Sie musste ihn haben!
„Mund auf!“, zischte er und stieß seinen heißen Stab zwischen ihre Lippen. Madeleine würgte, seine Schenkel streiften ihre Brüste, seine dicken Hoden klatschten gegen ihr Kinn. Tief und heftig und mit wilden Stößen drang er in sie, rieb gegen ihren Gaumen und traf ihren Rachen. Ein gurgelndes Geräusch kam aus ihrer Kehle. Sie rang um Luft und wollte doch nicht, dass er aufhörte. In jeder Zelle ihres vor Lust brennenden Körpers loderten tausend winzige Orgasmen, bereit dazu, sich in einer einzigen riesigen Explosion zu entladen. Abrupt entzog Dupont sich ihr und schob sich an ihrem Körper herab. Madeleine hätte schreien und schluchzen mögen. Sie ertrug es nicht mehr, längst war ihr Verlangen zur Qual geworden. Seine Zunge fuhr flink über ihre harten Knospen und jagte feurige Wellen durch ihren Leib. Sie wand sich und zuckte, Tränen traten in ihre Augen. Sicher hatte ihre Nässe längst das Bettzeug benetzt und eine eindeutige Spur hinterlassen.
Dupont rutschte zwischen ihre Beine, leckte kreisförmig um ihre geschwollene Klitoris, saugte und knabberte daran. Sie wollte sich ihm entgegendrängen, doch ihre Fesseln verhinderten es. Er hob den Kopf und stutzte, als er erkannte, dass die Binde nicht mehr richtig über ihren Augen lag, beließ es jedoch dabei. Das Licht der Kerzen flackerte über seinen muskulösen Körper, den flachen Bauch, die strammen Oberschenkel und seine herrliche Erektion. Er näherte sich Madeleine, senkte seinen harten Penis zu ihrer Scheide und berührte mit der Eichel ihre Perle. Aufreizend langsam strich er darüber, glitt über die nassen Lippen, stupste nachlässig gegen die enge Pforte, die sich vor Erwartung rhythmisch öffnete und zusammenzog.
„Hoch mit deinem Arsch!“, fuhr er sie an.
Sie hob ihr Becken, so gut es mit den Fesseln ging, und Dupont stopfte einen Teil der Decke zusammengeknüllt unter ihren Po. Ihr Körper tobte, ihr Schoß zog sich zusammen und erneut ließ Dupont abrupt von ihr ab. Er stand vom Bett auf und ging zum Nachttisch neben dem Bett, öffnete dort eine kleine Schatulle. Madeleine reckte neugierig ihren Hals, um beobachten zu können, was er tat. Starker Essiggeruch stieg ihr in die Nase. Verwirrt sah sie zu, wie er ein kleines Schwämmchen mit einer Tinktur tränkte. Für einen kurzen Moment trafen sich ihre Blicke, und er lächelte, bevor er zu ihr aufs Bett zurückkehrte und zwischen ihre gespreizten Schenkel kniete. Er hielt das Schwämmchen in die Höhe, beugte sich über Madeleine und hinterließ eine Spur brennender Küsse von ihren Brüsten, über ihren Bauch bis hin zu ihrem Venushügel. Sein heißer Atem glitt über ihre Schamlippen. Die Finger seiner linken Hand spreizten ihren Spalt. Mit der rechten berührte er ihren Eingang. Madeleine spürte, wie die raue Textur des Schwämmchens in sie eingeführt wurde und immer tiefer drang. Das leichte Brennen ließ nach einem kurzen Moment nach.
Die Prozedur hatte sie so sprachlos zurückgelassen, dass sie erst jetzt ihre Stimme wiederfand. „Was soll das?“
„Das soll verhindern, dass wir einen Bastard in die Welt setzen.“
Seine Aussage versetzte ihr einen kurzen Stich, führte er ihr doch erneut schmerzhaft vor Augen, dass ihre Gefühle für ihn unerwidert blieben und sie keine Zukunft hatten. Dies dämpfte jedoch ihre Erregung nicht.
Er positionierte seine Schwanzspitze an ihrer feuchte Öffnung, hielt inne, um sie ein wenig weiterzuquälen und genoss sichtlich ihre ungestillte Begierde.
Sie stieß kleine lustvolle Klagelaute, als er endlich energisch in sie eindrang. Rasch bewegte er sich, knurrte vor Wonne und massierte mit einer Hand ihre pulsierende Klitoris. Glühendes Zucken peitschte durch ihren Körper, sie stieß helle, spitze Schreie aus, während sich seine Finger über ihrer Perle immer schneller bewegten. Sein hartes Geschlecht pumpte in einem schärferen Tempo in sie hinein.
Ihre Atmung überschlug sich, ihre Hände wehrten sich gegen die Fesselung. Verzweifelt zerrte sie daran, weil sie Dupont so gerne berührt hätte. Seine Lenden pressten sich gegen ihr Gesäß, seine Hände lagen warm auf ihren Hüften, sein Schwanz stieß in die Tiefen ihrer heißen Vagina. Für einen kurzen Augenblick blieb sie still, betrachtete seinen erregten
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