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Ploetzlich Mensch

Ploetzlich Mensch

Titel: Ploetzlich Mensch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary-Anne Raven
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sanft gegen seinen Unterleib presste.
    Das Bewusstsein ihrer Erregung beschleunigte auch seinen Puls und ließ ihn die Intensität seiner Küsse noch verstärken. Vorsichtig tastend wanderten seine Hände unter den Saum ihres Kleides. Die Berührung ihrer Haut fühlte sich unsagbar gut an und ließ seine Fingerspitzen kribbeln, während sie langsam weiter ihre Taille hinauf und zu der sanften Rundung ihrer Brüste wanderten.
    Sie zog hörbar die Luft ein, als seine Finger unter den Stoff ihres BHs glitten und die weiche Haut darunter berührten. Er tastete sich weiter vor, bis hin zu der kleinen Erhebung, die sich unter seiner B e rührung sogleich aufrichtete.
    Wow!
    Clara stöhnte leise auf und ihr Körper schmiegte sich noch enger an den seinen, während ihre Hände den Rücken hinab unter den Saum seiner Jeans wanderten.
    Er wollte sie! Er wollte seinen Körper mit dem ihren verschmelzen.
    Eins werden!
    Ein leises Stöhnen entwich seinem Mund, als ihr Schenkel leicht an seinem Unterleib rieb, wo sich der Stoff der Hose bereits wieder una n genehm spannte. Am liebsten hätte er ihr hier und jetzt die Kleider vom Leib gerissen und wäre über sie hergefallen, um ihren warmen, weichen Körper ganz und gar auszufüllen. Doch er hielt sich zurück, wollte diesen kostbaren, süßen Moment so lange wie möglich ausko s ten. Mit sanften Küssen suchte sein Mund einen Weg ihren Hals hinab, bis zum Dekolleté ihres Kleides. Er genoss die zarte Haut auf seinen Lippen, liebkoste ihren Busen und legte sie dann, nachdem er mit der Hand etwas Stoff zur Seite geschoben hatte, um die zarte Knospe ihrer Brust. Clara erschauderte leicht und krallte ihre Finger in die nackte Haut an seinem Po. Dann wanderten ihre Hände langsam nach vorn, bis sie schließlich seine hart aufragende Erektion umfingen, die diese Berührung bereits sehnsüchtig erwartete. Er stöhnte auf und bedankte sich für ihre Berührung, indem er ihre Brüste mit weiteren intensiven Küssen bedeckte.
    Auch seine Hand glitt wieder nach unten, wo sich ihr Kleid durch den engen Körperkontakt bereits ein Stück über ihre Hüften gesch o ben hatte. Sie trug nur einen dünnen Seidenslip, der kein großes Hi n dernis für seine tastenden Finger darstellte. Er spürte ihre Feuchtigkeit und ihr Stöhnen ließ auch ihn erregt erschaudern. Es war so bera u schend, so unbeschreiblich.
    Los, tu es endlich! Vereinige dich mit ihr.
    Schrie eine Stimme in ihm und er war kurz davor, sich ihr zu erg e ben.
    Sein Blick glitt noch einmal über Claras Körper und suchte den Ko n takt zu ihren Augen, um sich die stumme Erlaubnis zu holen, die letzte Grenze zwischen ihnen zu überschreiten.
    „ Du bist so schön.“ Seine Stimme war fast tonlos. Er wollte erneut ihren süßen roten Mund küssen, als ihm plötzlich das diffuse Leuchten, das ihren Körper umgab, bewusst wurde.
    Oh! Verdammt!
    Abrupt hielt er inne.
    „ Was ist los?“ Clara war der plötzliche Wechsel in seiner Mimik nicht entgangen.
    „ Du … du leuchtest.“
    Entgeistert blickte sie auf ihre Hände hinab, die von einem sanft glimmenden Schein umgeben waren.
    „ O mein Gott, Dean! Was ist das?“
    Die Panik in ihrer Stimme ließ ihn aufhorchen.
    „ Das …“ Er wusste nicht, wie er sie beruhigen konnte. „Das hat b e stimmt nichts zu bedeuten. Das hast du doch sicher häufiger. Schlie ß lich trägst du ein Lichtwesen in dir.“
    „ Nein, zum Teufel! Das hab ich noch nie erlebt. Was zur Hölle pa s siert mit mir?“ Das Leuchten, das sie umgab, schien noch eine Spur kräftiger zu werden.
    Dean wurde eiskalt. Wenn es stimmte, dass starke Emotionen der Auslöser für Claras Instabilität waren, dann war er gerade dabei, auf einen Abgrund zuzusteuern. Er musste sie schnellstens beruhigen, b e vor sie noch in Hysterie verfallen konnte.
    „ Hey, keine Panik, Clara. Ganz ruhig.“ Er legte seine Hand auf ihre Schulter und versuchte mit sanfter Stimme weiter auf sie einzureden. „Das ist bestimmt nur eine Reaktion auf das Sonnenlicht. Das geht gleich wieder vorbei.“
    Clara sah ihn unsicher an, schien sich aber mit seiner Erklärung z u friedenzugeben. Ihr Pulsschlag beruhigte sich und das Leuchten ve r schwand wieder.
    Er hätte sich selbst ohrfeigen können für seinen Mangel an Selbstb e herrschung. Warum hatte er es so weit kommen lassen? Dieses verfli x te Hormongeblubber! Wie sollte man da noch klar denken? Aber wenn Clara schon auf ein paar Küsse und ein bisschen Gefummel so intensiv reagierte, was würde

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