Purzelbaum
Körper und verstärken das Gefühl unbändiger Lust. Langsam gleite ich an seinem Penis auf und ab. In meinem Unterleib braut sich ein Unwetter zusammen, das kurz davor steht sich zu entladen. Unsere Körper vibrieren im Whirlpool. Ich vergrabe meine Finger in seinen Schultern. Er festigt seinen Griff um meine Hüften, wird aber nicht schneller. Damit treibt er mich fast in den Wahnsinn. Unter heftigem Keuchen krampft sich mein Unterlaib zusammen. Ich schließe meine Beine Fest um seine Hüfte. Eine Welle nach der anderen durchfährt mich, bis ich erschöpft meinen Druck lockere.
Andi nimmt mich fest in die Arme, ohne sich aus mir zurückzuziehen, und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Meine Augen sind noch immer geschlossen. Das Wasser blubbert. Er streicht mir über die nassen Haare. »Ich bin froh, dass du mich nicht weggeschickt hast, als ich bei dir in München aufgetaucht bin.« »Und ich bin froh, dass du mir trotz der Ohrfeige bis nach München gefolgt bist. Woher wusstest du eigentlich wo ich wohne?« »Du musstest deine Adresse im Hotel Kristallwelt angeben. Es war nicht allzu schwer herauszufinden, wo ich hinfahren musste.« Er legt seine Lippen wieder auf die meinen und wir versinken in einem leidenschaftlichen Kuss während ich spüre wie seine Erektion an Kraft gewinnt.
Ich löse mich von ihm und schwimme aus der Bucht hinaus. »Gehen wir noch ins Dampfbad?«, rufe ich ihm dabei zu. Doch er reagiert nicht. Als ich mich umdrehe um nachzusehen wo er bleibt, packt er mich von Hinten und legt seine Hände auf meinen Bauch. Ich habe überhaupt nicht gemerkt, dass er unter mir durchgetaucht war. Er küsst mich auf den Hals und lässt mich wieder los. »Los. Gehen wir in die Dampfkammer. Ich gebe uns eine Kräutermischung in den Verdampfer.«
Er schwimmt auf die andere Seite des Pools und ich steige am Rand hinaus wo der Eingang zur Dampfsauna liegt. Als ich die Türe öffne schlägt mir bereits heißer Dampf entgegen. Im inneren sind auf der einen Seite gemauerte Einzelliegen und auf der anderen Seite eine breite gemauerte Bank. Die Fliesen in diesem Raum dürften rostbraun bis fast schwarz sein. Dezente farbige Leuchten an der Decke, die die Farbtöne laufend wechseln, tauchen den Raum in ein schummriges Licht. Ich nehme den Wasserschlauch, der von der Wand hängt, drehe den Hahn auf und spüle die Steinbank ab. Daraufhin lege ich mich mit angezogenen Beinen auf die Bank und warte auf meinen Traummann. Der kommt nur wenig später zu mir und setzt sich neben mich. Seine nassen Haare hat er sich nach hinten gestrichen und seine Augen blicken offen und herzlich auf mich herab. »Ich habe nur schnell das passende Aroma gewählt.« Er streicht mit seiner Hand über meinen Bauch und umspielt meinen Nabel mit seinem Zeigefinger. An seinem Arm bilden sich Wassertröpfchen die sich sammeln, und über seine Hand und seinen Finger in meinen Nabel laufen. Meine Hand gleitet an seinem kräftigen Arm herab, und er lässt die Seine ein wenig unter meinen Nabel ruhen. Unbewusst öffnen sich meine Schenkel und fordern ihn damit auf weiterzugehen. Seine Finger berühren meine Klitoris und ich schließe meine Schenkel. »Moment mal.«, ermahne ich ihn, und setze mich auf. Andi sieht mich verdutzt an, als ich mich, mit dem Rücken zu ihm, breitbeinig hinstelle. Langsam lasse ich mich auf seinen Schoß nieder und nehme sein erigiertes Glied in mich auf. Ein Stöhnen kommt tief aus seinem Inneren. Er stützt sich mit den Händen an der Bank ab und reckt mir sein Becken entgegen, während ich mich auf ihn niederlasse, sodass meine Pobacken weit auseinander gezogen werden. Bei jeder meiner Bewegungen durchfährt ihn ein Zucken, das sich in mir fortsetzt. Ich steigere das Tempo und habe das Gefühl in der Hitze das Bewusstsein zu verlieren. Immer schneller bewegen wir uns. Er stößt mir sein Becken entgegen, wenn ich auf ihn niedergleite. Bei jedem Stoß klatscht das Wasser auf unserer Haut. Unsere Atmung geht im Gleichklang. Stoßweise und gepresst, bis mich ein Orgasmus übermannt, der von meiner Vagina aus wie ein Blitz durch meinen Körper fährt und sich als Schrei aus meinem Körper befreit. Wie durch Watte gedämpft höre ich Andi mit tiefer Stimme brüllen, als er sich in mir ergießt. Ich sacke auf ihm zusammen und lehne mich an ihn. Noch immer mit gespreizten Beinen über seinem Schoß sitzend. Er legt seine Arme um mich und verschränkt sie über meinem Bauch. Danach bekomme ich nichts mehr mit und die
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