Ritter 01 - Die Rache des Ritters
Hemdes. Er drängte sich an sie, und ihre Körper schienen miteinander zu verschmelzen, als er das Gesicht in ihrer Halsbeuge verbarg.
»Was hast du mit mir gemacht?« Er stieß einen Fluch aus, als sie mit dem Finger über seinen Rücken strich, ihre Hüften an seine schmiegte.
Ihn so zu spüren, hart vor Verlangen und erfüllt von Verlangen nach ihr, berauschte Raina und verlieh ihr den Mut, seinen Körper zu erkunden. Ihre Finger schlüpften unter die Taille seiner Bruche und fühlten die weiche Haut seiner Hüften. Gunnar stöhnte, als sie die Finger nach vorne schob, sie in dem krausen Haar spreizte und mit dem Handrücken über sein hart pochendes Glied strich.
Sie spürte seine Erwartung und schloss fest die Hand um ihn, lächelte, als er scharf Luft holte. Der samtige Stahl wurde härter, als sie ihn streichelte, langsam erst und dann schneller, als Antwort auf die heftige Reaktion seines Körpers. Ein tiefes Knurren kam aus seiner Kehle. »Mein Gott, Frau, du wirst mich noch in meinen Hosen entmannen.«
»Gut«, schnurrte sie. »Es ist nur gerecht, dass ich dich dazu bringe, die Kontrolle über deinen Körper zu verlieren, genauso wie du es mit mir machst.«
Er stützte sich hoch auf die Ellbogen und sah ihr in die Augen. »Es ist nur gerecht, den Spieß umzudrehen, Lämmchen, denn ich glaube, dass ich es ziemlich mag, die Kontrolle zu verlieren.«
Er schluckte ihr Lachen mit einem Kuss, und sie griff nach unten und öffnete die Bänder seiner Bruche, schob sie von seinen Hüften. Dann schloss sie wieder die Hand um seine pulsierende Hitze, ergötzte sich an dem spürbaren Drängen aus seidiger Kraft. Sie strich mit dem Finger über die feuchte Spitze, zog einen feuchten Ring um die Krone seiner Männlichkeit. Gunnars Atem ging rau an ihrem Ohr, als sie fortfuhr, ihn zu erregen, und sie freute sich über das Stöhnen und Seufzen, das sie mit einer so einfachen Berührung hervorrief.
Sie streichelte sein steinhartes Glied, zögernd zuerst und dann kühner, als seine Hüften begannen, sich im Rhythmus ihrer Hand zu bewegen. Es schien unmöglich, doch er wurde noch größer in ihrer Hand, füllte sie so, dass ihre Finger ihn nicht mehr ganz umschließen konnten. Sie hatte nur einen Moment, sich diesem Eindruck hinzugeben, denn er fasste nach ihrer Hand und hielt sie fest, dann führte er ihre Finger an seinen Mund. Er küsste ihre Hand und legte sie auf seine Brust. Sein Herz klopfte hart.
Gunnar küsste sie wild, beugte sich über sie und spreizte ihre Beine mit seinem Knie. Die heiße Härte seiner Erektion schob sich zwischen ihre Beine, drängte weiter, glitt leicht in sie hinein. Er stöhnte, als er sich tief in ihr vergrub, sie köstlich erfüllte und sich bis zum Heft in sie hineintrieb. Rainas Hüften bogen sich ihm entgegen, drängten ihn tiefer, wollten ihn ganz. Ihre Hände krallten sich in seine Schultern, zogen ihn enger, hielten ihn fester, als er sie mit hungrigen und heftigen Stößen nahm.
Er nahm sie hart und wild, getrieben von dem Verlangen, sie bis in ihr Allerinnerstes zu pfählen, sie als sein Eigen beanspruchen zu können. Sein Verlangen nach ihr beunruhigte ihn. Sein Begehren, sie zu besitzen, verschlang ihn. Er trieb sich in sie, härter und tiefer, und wollte, dass sie die Macht seines Verlangens nach ihr spürte. Mit einem letzten Stoß eroberte sich Gunnar den Kern ihres Schoßes und hörte das Stöhnen ihres Höhepunktes. Langsam, mit einer Beherrschung, die ihn selbst überraschte, zog er sich fast aus ihr heraus, glitt dann wieder in sie, seine Stöße waren lang und tief und brachten sie noch einmal zum Gipfel der Lust.
Ihr Schrei war der köstlichste Klang in seinen Ohren, und ihre Hüften drängten sich ihm entgegen, um seine kühnen Stöße zu empfangen. Er hielt ihre bebenden Schultern an sich gepresst, als er sich immer tiefer mit ihr vereinte und sein eigenes Verlangen seine Sinne berauschte und ihm alle Beherrschung raubte.
Sie hielt sich an ihm fest und erwiderte jeden Stoß. Ihr Atem berührte heiß und keuchend seine Haut. Jeder Stoß ging tiefer, machte ihn steinhart, trieb ihn näher und näher zum Höhepunkt, bis er mit einem letzten Stoß und einem unterdrückten Schrei in ihr explodierte. Die Flut seines Samens kam schnell und heiß und breitete sich in der sengenden Hitze ihres Schoßes aus.
Ein verwegener, leichtsinniger Teil Gunnars hoffte, dass sie sein Kind empfangen würde, hoffte genau genommen und insgeheim, dass er sie schon mit einem Kind
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