Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Romana Exclusiv Band 0183

Romana Exclusiv Band 0183

Titel: Romana Exclusiv Band 0183 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne McAllister , Karen van Der Zee , Valerie Parv
Vom Netzwerk:
sie sich festhalten.
    „Was soll das denn, zum Teufel?“
    Hugh schoss an ihr vorbei und riss die Pfanne aus den Flammen. Er fluchte unterdrückt, als er sich an dem eisernen Griff die Hand verbrannte. Das Fleisch hatte Feuer gefangen, wie sie nun sah, bevor er die Flammen mit einem Deckel erstickte. „Willst du die Hütte abfackeln?“
    Sie richtete sich zu königlicher Haltung auf. Er sollte nicht merken, wie nahe sie den Tränen war. „Ich habe getan, was ich tun konnte.“
    Er stellte die Pfanne neben der Nagelfeile ab. „Für dich, scheint mir.“
    Das reichte ihr. „Woher sollte ich denn wissen, dass das Fleisch so schnell zu brennen anfängt?“, fauchte sie.
    „Indem du dabeibleibst, anstatt dir Sorgen um dein Aussehen zu machen. Dies hier heißt nicht umsonst ‚Schutzhütte‘. Sie ist zum Überleben da.“
    „Wir befinden uns nicht in wirklicher Gefahr.“
    „Das wäre aber so, wenn du die Hütte abbrennst und wir im Freien übernachten müssten.“
    „Wieder meine Schuld!“, fauchte sie. „Was dich betrifft, mache ich wohl nichts richtig! Da kann ich ja gleich aufhören, mich zu bemühen!“
    Sie wirbelte herum, aber er packte sie am Handgelenk. „Nicht so schnell. Ich hätte dich nicht für eine Frau gehalten, die so leicht aufsteckt.“
    Sie starrte böse auf seine Finger. Ohne Erfolg. Hugh ließ sie nicht los. „Ich habe nicht aufgesteckt. Ich habe immer noch vor, den Wettkampf zu gewinnen.“
    „Wer spricht denn hier vom Wettkampf?“
    „Wir haben nichts anderes, worüber wir reden können, wie du immer wieder bewiesen hast.“
    Er schüttelte den Kopf. „Und wie wäre es damit …“
    In den tanzenden Flammen wirkte sein Gesicht wie aus Holz geschnitzt, seine Augen waren dunkle Teiche, in denen sie versinken konnte. Als er sie an sich zog, bebte sie, aber nicht vor Furcht. Als er vorgeschlagen hatte, diesen Weg zurückzunehmen, hatte sie irgendwie gewusst, es würde dazu kommen. Er musste es auch gewusst haben. Vielleicht hatte er sie deswegen gedrängt, sich vom Hubschrauber abholen zu lassen. Er wollte es verhindern.
    Aber letztendlich hätte es die Sache auch nur hinausgezögert. Früher oder später hätte sie doch in seinen Armen gelegen, voller Verlangen nach ihm.
    Und als er nun ihren Mund eroberte, war es um sie geschehen. Sie ergab sich ihren Gefühlen, erwiderte seinen Kuss hungrig und leidenschaftlich. Sie schob die Finger in sein Haar und zog seinen Kopf tiefer. Aber das war noch nicht genug.
    Es wurde noch viel aufregender, als er ihr das Hemd hochschob und seine Hände darunter glitten. Geschickt öffnete er ihr den BH. Als er mit beiden Händen ihre Brüste umfasste, hörte sie auf zu denken.
    Sie stöhnte leise auf, als seine Lippen eine feurige Spur ihren Nacken entlangzogen und die zarte Kuhle an ihrem Hals fanden. Ihr Puls begann zu rasen.
    Sie warf den Kopf in den Nacken, rang nach Luft. „Warum tust du dies?“, flüsterte sie.
    „Es ist ein Geschenk für uns beide. Eine Belohnung dafür, dass wir es bis hierher geschafft haben.“
    „Du hast uns sicher hierher gebracht. Ich habe nur versucht, uns in Brand zu setzen.“
    Seine Finger schlossen sich um ihre harten Knospen. „Das hast du auch geschafft, Prinzessin …“
    Ihr Atem ging unregelmäßig, und sie hatte weiche Knie. So klammerte sie sich mit beiden Händen an ihm fest, um Boden unter den Füßen zu behalten. Aber das war noch gefährlicher, denn nun fühlte sie deutlich, wie erregt er war.
    Eigentlich hätte sie damit rechnen müssen, dennoch war es ein Schock für sie. Er spürte ihren Stimmungswechsel sofort. „Du musst doch wissen, was du mit mir anstellst“, keuchte er und liebkoste dabei ihre Brüste, bis sie kaum noch Luft bekam.
    Längst nicht das, was du mit mir machst, dachte sie benommen. Sie packte seine Schultern, aber ebenso gut hätte sie versuchen können, den Mount Mayat fortzuschieben. „Ich war nicht … ich habe nicht …“
    „Du willst dies nicht?“ Er senkte den Kopf und nahm eine ihrer Knospen in den Mund. Als seine Zunge ihr aufreizendes Spiel begann, wäre sie vor Lust fast ohnmächtig geworden. „Oder dies?“
    „Ja … Nein.“ Wie sollte sie jetzt noch klar denken?
    Hugh richtete sich auf. Er atmete schwer. „Ich kann nicht beides, Prinzessin. Du musst mir sagen, was du willst.“
    Adrienne sehnte sich mit jeder Faser ihres Körpers nach ihm. Es kann nicht falsch sein, dachte sie und hob den Kopf. „Ich möchte, dass du mich noch einmal küsst, Hugh.“
    Sein

Weitere Kostenlose Bücher